41/06/15 Friedensschluss der Hochfürsten

Aus Trigardon
Version vom 12. Juli 2016, 23:01 Uhr von RiaRetterspitz (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Vor den Großen und Herrlichen Göttern und den Menschen der Weiten Welt versprechen und beeiden Wir,


Marsiane Aribor Feuerspeer anh Crul,

von Der Sieben Großen und Herrlichen Götter Gnaden

Hochfürstin von Trigardon,

Ystjarson Crul und aller Kinder des Ischan,

Gräfin von Flutland,

Gräfin von Dunkelwald,

Oberherrin des Westportes,

etc.


und


Emendon anh Erlenfels,

von der Sieben Großen und Herrlichen Götter Gnaden

Hochfürst von Trigardon,

Haupt des Stammes von Natan allen für immer,

Fürst von Okostria,

Graf von Arbon,

Oberherr der Ostprovinz, Altbergs und des Ringlandes,

etc.


Dass in Uns füreinander die brüderliche Liebe der Weltväter, nicht aber Neid und Zwietracht brennen.

Wir versprechen und beeiden, Unsere Rechte, Unsere Gewalt und all Unsere Taten fürderhin alleine zur Beglückung aller Stämme und Untertanen unter der Herrschaft Der Sieben einzusetzen, auf dass das Trigardonische Haus in gerechtem Frieden gedeihen möge.

Wir haben erkannt, dass es während der Dauer der vergänglichen Zeit zur natürlichen Ordnung der Welt gehört, dass die Kinder des Ischan und die Kinder des Natan als Lehrer ihrer Schutzbefohlenen ihren Haushalt zwar unter dem gleichen Dach, aber an zwei Herdfeuern versammeln.

Daher ist beschlossen, Uns gegenseitig stets dazu zu mahnen, den jeweils eigenen Reichsteil mit Waffen zu verteidigen und mit Gesetzen zu ordnen und die ungeteilten Vorrechte des Einen im jeweils anderen Reichsteil zu achten.

Gemeinsam wollen Wir Werkzeug und Untertan des Göttlichen Willens sein und dem Tribunal der Stämme endlich die Rolle geben, die es seit Alters her haben sollte.

Dies ist beschlossen, Den Sieben Großen Und Herrlichen Göttern zum Wohlgefallen.

So soll es sein. Riacommon in Ewigkeit, Almarna.