Diskussion:Spielphilosophie

Aus Trigardon
Wechseln zu: Navigation, Suche

Beiträge vor dem 2. OT-Treffen

Hallo meine lieben Mitspieler

Seit einiger Zeit ist mir die Aufstellung der Spielphilosophie ein Dorn im Auge. Nicht, dass ich sie grundsätzlich ablehne, jedoch ist diese eher gemünzt auf ein viel zu elitäres Denken. Ich würde sie daher zwar nicht anfechten, jedoch ein paar Punkte entschärfen. Ob authentisch oder nicht, ich finde Schnürlederhosen nicht ambientestörend, genauso wie "normales Volk" in Schnürhemden. Ebenso Sehe ich kein Problem darin Armeestiefel zu tragen, da sie sich von Weitem von durchaus authenischem Schuhwerk kaum unterscheiden, wenn sie unter einer weiten Hose oder einem Rock getragen werden. Das Thema "Kämpfer ohne Helm" sehe ich aus zwei Perspektiven. Zum Einen ist es durchaus sinnig als Krieger einen Helm zu tragen, da dieser nunmal die Verwundbarste Stelle des Körpers schützt. Zum anderen kann ich aber auch nachvollziehen, wenn es Leute gibt, die lieber keinen Helm tragen, aus verschiedensten Gründen. (z.B. stellen Helme alleine bei Stürzen schon ein Sicherheitsrisiko da, wie viele sicherlich schon miterlebt haben, außerdem ist bei Vollhelmen oft die Sicht sehr eingeschränkt.)

soweit mein senf, ich warte auf andere würzige beiträge

Gruß Dom

Zuerst kurz ein Wort zu Doms Hinweis auf "elitäres Denken": Ich gebe Dom zwar nicht recht, aber ich möchte auch auf keinen Fall, dass unsere Spielphilosophie einen elitären Eindruck macht, genau das hat uns nämlich damals so sehr am Verhalten der Burgunder gestört. Ich denke es ist wichtig zu betonen, dass diese Spielphilosophie Anstöße geben soll und in Punkto Ambiente definitiv eher als Wunschliste, denn als Vorschrift zu begreifen sein sollte, vielleicht kann man die Wortwahl diesbezüglich ja anpassen. Ich habe mal die Reihenfolge etwas verändert und sie meiner persöhnlichen Priorität nach geordnet. Ich denke es wirkt vielleicht besser zuerst mal zu betonen, was uns in Punkto Spielspaß und Spielstil wichtig ist und erst dann auf Gewandung und Ambiente zu sprechen zu kommen. --Goesta 16:25, 23. Apr. 2010 (UTC)
Jetzt noch ein Kommentar zum Thema Schnürlederhosen, BW-Stiefel und Schnürhemden: Ich finde keins von den dreien besonders schlimm, aber in Kombination nicht besonders schön. Auch ein Schnürhemd als einzige Obergewandung finde ich fürs erste in Ordnung aber generell zumindest mal verbesserungsfähig. Generell finde ich, dass ein Schnürhemd nicht den Eindruck "einfaches Volk" vermittelt, zumindest nicht im Sinne eines Spätmittelalterlichen "Looks". Ich denke für die 20-30 Euro die ein Schnürhemd u.U. kostet bekommt man jede Menge Stoff oder Zeugs vom Flohmarkt mit dem man erheblich nettere Sachen machen kann. Man sollte niemanden verdammen, nur weil er so etwas bereits hat und trägt, aber angesichts der Tatsache, dass sich die Spielphilosophie vor allem auch an Neuanfänger richtet, finde ich kann man die Leute ruhig ermuntern ein wenig authentischer wirkende Dinge anzuschaffen bzw. selbst zu basteln. Was man meines Erachtens machen könnte : man könnte die "nicht so schön" Kategorie in "versuchen wir meist zu vermeiden"(und da sollte dann auch der Kämpfer ohne Helm mit dazu) und in "Pfui!"(Handy, sichtbare OT Flaschen etc.) unterteilen.--Goesta 17:18, 23. Apr. 2010 (UTC)


Hallöle. Ich fände es am besten, wenn wir die Spielphilosophie so oft wie möglich positiv formulieren. So gesehen stimme ich Dom und Gösta zu. Formulierungen wie "kein Krieger ohne Helm" nehme ich zwar auch gerne mal in den Mund, aber dann im persönlichen Gespräch, wo es hilft, mitunter etwas plakativer zu sein. Auf der HP aber dürfen die Texte nicht abschreckend wirken, denn wir sind nunmal kein Larp-Land, die ihren SpielerInnen einen Gewandungsstandart vorschreibt (da gibt es andere Gruppen, in Punkto Gruppenauftreten und Ambiente sicher erfolgreicher sind als wir, aber dafür andere Vorteile nicht haben). Wir sind dezentral strukturiert und für den Gewandungsstandart sorgen die einzelnen Gruppen für sich. Sehr richtig finde ich es auch, wenn Gewandung und Ambiente nicht die Hauptsache unserer Spielphilosophie werden. Evtl. können wir später, wenn die Textfülle im Wiki etwas gewachsen ist, mehr Gewandungstipps bei den Spielerguides unterbringen. Dagegen gehören in die Spielphilosophie mehr Aussagen zu Stellenwert und Struktur der OT-Gruppierungen, wie wichtig oder unwichtig Konfliktspiel, Ambientespiel, Fantasylevel und Hintergrund sind und welcher menschliche Grundkonsens Liverollenspiel für uns überhaupt ermöglicht. Ich würde mich ja gerne am Formulieren fleissig beteiligen, habe aber leider auf absehbare Zeit keine Zeit dazu. Schön, dass die Diskussion hier endlich anläuft. Ich stehe zwar auch nicht hinter dem Text, wie er jetzt formuliert ist, aber es hat sich ja schon gezeigt, dass er den Vorteil hat, Diskussionsbedarf zu schaffen. Also: Super Text! --RiaRetterspitz 15:45, 24. Apr. 2010 (UTC)

Ich finde Göstas Vorschlag mit den Abstufungen total super. Allerdings muss ich auch sagen, das wir nicht authentisches Mittelalter bespielen, sondern nach wie vor einen Fantasy-Hintergrund, in welchem gerne die einfache... ich sagmal Mittelschicht mit zwar bürgerlichen aber doch einfachen Klamotten herumrennt, die nicht unbedingt aus Tuniken, Wämsen o.Ä. bestehen müssen, sondern auch Dinge sein können, die zwar lieblos zusammengekauft aussehen und sicherlich durch das Auftreten NICHTS über den Charakter aussagen, was das zusammenspiel eintönig machen kann, jedoch das Spiel als solches nicht stört. Man denke daran,d as wir alle mal in Jeans angefangen haben ;) --RiaDom 20:16, 25. Apr. 2010 (UTC)


Zur Diskussion "Konsequenz vs. Toleranz"

Textvorschlag 1

Unserem Spielverständnis nach ist Larp ein Spiel, das man miteinander spielt, um gemeinsam Spaß zu haben: Ein verbiesterter Wettbewerbsgedanke und der unbedingte Wille, Kämpfe oder Schlachten um jeden Preis gewinnen zu wollen, sind daher bei uns fehl am Platz. Im Zweifel legen wir mehr Wert darauf, unseren Mitspielern eine gute Show zu liefern, als uns sklavisch an Regeln zu halten oder sie "besiegen" zu müssen.

Pro Opferregel: Cons auf denen die Opferregel ausgeschrieben ist Aus dem gleichen Grund spielen wir auf einigen Cons nach der Opferregel, d.h. Ihr könnt Ihr Euch aussuchen, ob Euer Charakter bestimmte Situationen überlebt oder eben nicht. Diese Regel erfordert natürlich, dass alle Beteiligten verantwortungsvoll mit ihr umgehen, so sollte ein "Angreifer" vermeiden, sein "Opfer" in eine Situation zu bringen, in der dieser sein Überleben nicht mehr glaubhaft vermitteln kann. So reicht es zum Beispiel aus, einen Gegner "auf den Tod verwundet" liegen zu lassen, statt ihn zu zerstückeln, zu verbrennen und seine Asche in alle Winde zu zerstreuen. Auf der anderen Seite sollte die Opferregel natürlich nicht als Freifahrtschein für irrsinnige Aktionen verwendet werden, denn auch bei uns gilt: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.

Contra Opferregel: Cons auf denen die Opferregel nicht gilt Auf einigen Cons wird nicht nach der Opferregel gespielt. Hier gelten ganz ähnliche Grundsätze, wie bei der Pro-Opferregel-Aufstellung, vor allem ein gutes Bewusstsein für die Konsequenzen von Handlungen. So muss man hier aber sehr gut auf seinen Hintern aufpassen, denn was hier passiert kann nur von der Spielleitung rückgängig gemacht werden, wenn diese es für notwendig erachtet. Kommt also der eigene Charaktertod sinnlos und unfair vor, dann kann man die SL bitten eine andere Lösung zu finden. Ob diese das nun tut liegt allein in ihrem ermessen. Sollte man aber als SC sich entschließen einen anderen SC umzulegen, dann muss man es bei der SL anmelden und mit dieser besprechen. Wichtig hierbei sind 4 Dinge: Ein guter Grund, Ein konsequentes Spiel, ein Bewusstsein über die Konsequenzen und eine gute Show. Außerdem sollten der Zielperson, je nach Aktion, die Möglichkeiten zur Flucht gegeben sein. Die übrigen Regeln, nach welchen wir spielen folgen dem Dragonsys II, mit geringen Modifikationen, die sich auf Darstellbarkeit und "Spielfluss vs. Telling" beziehen.

Diskussion über Textvorschlag 1

Edit: Habe es mal angeglichen. stört es wen auf diese weise? RiaDom 10:13, 24. Jun. 2010 (UTC)

Ja, mich :-) Denke, in der Diskussion ist dieser Abschnitt wesentlich besser aufgehoben. So formuliert sollte das nicht in der Öffentlichkeit als Aushängeschild für unsere Spielphilosophie stehen... --Raphaela 09:20, 29. Jun. 2010 (UTC)

Mich ebenfalls, allerdings primär nur die Worte "Pro" bzw. "Contra". Eine Spielphilosophie sollte eine Statement sein und keine Abwägung von Argumenten. --Goesta 13:17, 2. Jul. 2010 (UTC)

Dann mache bitte einen besseren Vorschlag. Ich dachte wir hätten uns darauf geeinigt... RiaDom 14:59, 29. Jun. 2010 (UTC)

Nein, wir haben die Diskussion der schlechten Atmosphäre wegen einfach abgebrochen. --Goesta 13:17, 2. Jul. 2010 (UTC)

Also für mich hörte sich das weniger beschlossen, sondern vielmehr nach einer Vertagung entweder hier auf die Diskussionsseite, oder aufs nächste OT-Treff an. --Raphaela 17:51, 29. Jun. 2010 (UTC)

Ich bin mir sehr sicher, dass sich die meisten hier einig sind, das wir keine Einheitliche Regelung finden werden, deswegen beides zur Auswahl stellen. Das wurde von mehreren im Forum so vorgeschlagen, sowohl von der einen als auch von der anderen Seite. Und wir sollten darüber auch etwas schreiben, damit die Leute wissen, woran sie sind - zumindest bis wir etwas besseres beschlossen haben. Ein Vertagung löst nicht das Problem. Dementsprchend bitte ich Dich es umzuformulieren, damit es deiner Ansicht gerecht wird, oder die alte Version wieder auf die Seite zu stellen. Ich finde es im Übrigen alles andere als sinnvoll einfach solche wichtigen Dinge zu verschieben, ohne darüber mit dm Rest gesprochen zu haben. RiaDom 18:36, 29. Jun. 2010 (UTC)

Aha? Hast Du es dann für sinnvoller erachtet, 'Deine' Version und 'Deine' Sicht der Dinge in die Spielphilosophie einzuarbeiten, ohne 'mit dem Rest' gesprochen zu haben? Denn 'Du' hast es formuliert. Noch dazu hast Du Deine Version hier mit Deinem obigen Kommentar selbst öffentlich in Frage gestellt, dann wundere Dich doch nicht, wenn einer 'Ja, bitte so nicht' sagt. Vertagt ist das Ganze überhaupt nicht, im Gegenteil: Verschoben in diese Diskussion oder anderenfalls mal auf ein OT-Treff und (das war der Punkt meiner Kritik) nicht direkt in die Spielphilosophie (so wie ja eigentlich auch angedacht). Zu Struktur und Inhalt: Strukturell würde ich dieses Pro- und Contra-Ding komplett weglassen und neutralere Überschriften wählen. So vermittelt es den Eindruck der Konflikte diesbezüglich zwischen den Spielern. ;-) Und das liest man auch zwischen den Zeilen aus Deinen Formulierungen heraus: Die Opferregel hast Du nicht korrekt geschildert, macht diejenigen die sie präferieren zu reinen Ambientespielern. Denn die Opferregel ist auch auf andere Con-Konzepte sehr gut anwendbar. Gerne schreib ich was dazu - morgen. --Raphaela 19:42, 29. Jun. 2010 (UTC)

Schau dir doch bitte mal die Versionen an. Ich habe den Teil, der sich auf die Opferregel bezieht (was im übrigen NICHT meine Formulierung war, sondern vom Urheber der Spielphilosophie geschrieben wurde) herauskopiert und unter eine seperate Überschrift gestellt, während ich eine Alternative dazu darunter geschrieben habe. Ich halte diese Formulierung derzeit noch für die gelungenste, die bislang hier geschrieben wurde. Also bitte verkneif dir deine Feindseligkeiten, ich habe dich nicht persönlich angegriffen!
Diese Diskussion auf ein OT Treffen zu vertagen halte ich für völlig sinnfrei, da wir nun lange genug darum diskutiert haben. Es wird hierzu keine Einigung geben, solange wir Trigardon bespielen. Darum müssen auch beide Möglichkeiten gleichberechtigt offengelegt werden. Das nächste OT Treffen ist noch lange hin, dazwischen liegen noch 2 Trigardonische Cons und unserer Planung nach noch mindestens 1 Larpi. RiaDom 22:47, 29. Jun. 2010 (UTC)

Hm, auch ich habe Dich nicht angefeindet, ferner ist diese Diskussion nicht nur Gegenstand eines der Spielphilosophie sondern jetzt auch der Nutzung und Handhabung des Wikis gewidmeten Konfliktes geworden. Der Text von Gösta war zwar nur eine Diskussionsgrundlage, aber im Vergleich mit dem von Dir ergänzten Teil ergibt sich eben der oben geschilderter Eindruck. Du hast daraus ja schließlich einen zusammenhängenen Text gemacht. Ich habe auch keinesfalls irgendwo bemerkt, dass um Biegen und Brechen irgendwo eine Einigung her muss! Her muss ein repräsentativer Text - das sag ich doch die ganze Zeit, in einer Diskussion z.B. wie in dieser hier entworfen. Ich schreib wie gesagt gern gleich noch was dazu. --Raphaela 08:28, 30. Jun. 2010 (UTC)

... Fslls niemand einen brauchbaren Gegenvorschlag macht stelle ich den Text morgen wieder auf die entsprechende Seite... RiaDom 21:53, 30. Jun. 2010 (UTC)

Sorry, bin derzeit auch mal am arbeiten, schaff es nicht so schnell... --Raphaela 09:16, 1. Jul. 2010 (UTC)

Ich finde es nicht gut, die Opferregel nur auf Charaktertod zu reduzieren. Die Opferregel ist wesentlich mehr als nur das. Außerdem finde ich, dass in einem Statement an eine nicht-trigardonische Öffentlichkeit auch keine Abwägung mit "Pro" und "Contra" vorkommen sollte. Im übrigen werde ich jetzt mal eine trigardonische Opferregel ausformulieren, damit wir auch mal eine Grundlage haben, auf die wir uns beziehen können. --Goesta 13:17, 2. Jul. 2010 (UTC)

Der Opferregel-Artikel gefällt mir sehr gut :) --RiaRetterspitz 17:16, 2. Jul. 2010 (UTC)

Textvorschlag 2

Auf unseren Veranstaltungen spielen wir nicht immer nach dem gleichen Regelsystem. Entweder kommt die

In unserer SpielerInnenschaft gibt es unterschiedliche Meinungen und Spielstile und deshalb auch verschiedene Regelvorlieben. Nicht immer ist es dabei sinnvoll, sich auf einen Kompromiss zu einigen, weil dann gerade im Bezug auf die Regeln schnell die Situation entsteht, dass letztlich alle unzufrieden mit dem Ergebnis sind. Wir halten es also für sinnvoller, Meinung und Stil der jeweils Anderen zu respektieren und sich gegebenenfalls auch mal Regeln anzupassen, die man nicht für die besten Denkbaren hält.

Also entscheiden bis auf Weiteres die Orgas einer konkreten Veranstaltung, welche Regeln auf Dieser zur Anwendung kommen. Orgas von Cons, bei denen die OT-Regulierung des magisch Möglichen nötig erscheint, werden meist nicht auf das Punktesystem verzichten wollen, während Orgas von Cons mit prinzipiell niedrigem Powerlevel sich von den gleichen Regeln unnötig eingeschränkt sehen. Orgas, die den sportlichen Aspekt des Liverollenspiels betonen wollen oder bewusst auf die Angst von SpielerInnen vor dem Tod ihrer Spielfigur bauen, werden in dieser Hinsicht keinen Vorteil von der Opferregel haben. Auf anderen Spielen will die SL möglichst alle Konfliktlösung dem vernünftigen Ermessen der SpielerInnen überlassen und kann daher auf die Opferregel nicht verzichten.

Grundsätzlich gilt aber auf jeder unserer Veranstaltungen

  • das darstellerische Prinzip, nach dem "gut" gespielt ist, was ohne Telling (wie z. B. Ansagen von Waffenschaden "ZWEI" oder Zauberwirkung "SCHMERZ") glaubhaft gemacht werden kann,
  • die Verpflichtung aller MitspielerInnen, verantwortungsvoll und fair mit Konflikthandlungen, insbesondere Charaktertötungsversuchen, umzugehen und auch IT-"Gegner" als MitspielerInnen zu behandeln,
  • das verbindliche Gebot, Spielaktionen und das Spiel betreffende Entscheidungen (wie z. B. über den Tod der eigenen Spielfigur) im Rahmen des Glaubwürdigen und für MitspielerInnen Nachvollziehbaren zu belassen.

--RiaRetterspitz 17:38, 1. Jul. 2010 (UTC)

Diskussion über Textvorschlag 2

Nun haben wir den umgekehrten Fall. Du stellst Cons, auf denen die Opferregel nicht gilt als undynamisch und Wettbewerbsbetont dar. Man Siehe Schatten über Durgan: da gab es keine Opferregel und die Con ist hervorragend freien, selbstbestimmten NSC Rollen selbst gelaufen... Was du schreibst vermittelt einen völlig falschen Eindruck. Fällt dir da noch was besseres ein? ich bin übers we unpässlich, würde es am dienstag neu schreiben... RiaDom 07:50, 2. Jul. 2010 (UTC)

Die beiden Argumente "Angst vor dem Charaktertod" und "sportlicher Wettkampf" waren doch die beiden Hauptargumente für die Gegner der Opferregel, oder nicht? Den letzten Satz habe ich geändert in: "Auf anderen Spielen will die SL möglichst alle Konfliktlösung dem vernünftigen Ermessen der SpielerInnen überlassen und kann daher auf die Opferregel nicht verzichten." Kannst du damit leben? Wenn ja, dann mach doch Reenactment, du Regelfaschist. Wenn nein, dann auch :) --RiaRetterspitz 09:31, 2. Jul. 2010 (UTC)

Ich sehe mich eigentlich nicht als Regelfaschist *g* obwohl... nein. Kannst dich ja nochmal durchs Forum wühlen und meine Ausführungen hierzu raussuchen, oder aber dir folgendes ansehen: Sportlich ja, Wettkampf nein. Das heißt für mich fair und regelkonform (innerhalb der Regeln nach eigenem Ermessen), aber nicht gegeneinander. Wettbewerbe streitet man immer gegeneinander, aber auf Larps steht nicht der Sieg im Vordergrund, sondern der Spaß beider Seiten. Haben wir doch lange aufgedröselt... Nunja. Ich vermute du kannst dich hiermit identifizieren? RiaDom 10:05, 2. Jul. 2010 (UTC)

Die Variante 2 gefällt mir sehr gut. --Goesta 13:17, 2. Jul. 2010 (UTC)

Habe jetzt "sportlichen Aspekt" für "Wettkampfaspekt" eingesetzt. --RiaRetterspitz 17:16, 2. Jul. 2010 (UTC)

Vielleicht nicht perfekt, aber mir fällt nichts besseres ein, bin demnach damit einverstanden. Sollte ich eine besser Formulierung finden werde ich diese hier vorschlagen. Dieser Text darf von meiner Seite aus gerne auf die Seite gestellt werden... RiaDom 10:21, 5. Jul. 2010 (UTC)

Zur Diskussion "Regulierung durch die Simulationleitung vs. Überraschungen und IT-Geheimnisse"

Zur Diskussion "gespielter und geschriebener Hintergrund"