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== Mythologie und Ahnenkult ==
 
== Mythologie und Ahnenkult ==
Die Sippe beruft sich darauf, vom heiligen [[Kubilay]] abzustammen.
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Die Sippe beruft sich darauf, vom heiligen [[Kubilay]] abzustammen, einem Held, dem der Sage nach an dem Ort, an dem heute der Haupttempel der Riaranjoscha errichtet ist, die Göttin selbst in einer Vision begegnet ist und ihm Weisungen erteilt hat. Daher wird ihr bei den Cubylay- Tesch besondere Verehrung entgegengebracht.
  
kultisches Zentrum: Seitenarm des Arbostroms oder heilige Quelle/Wasserstelle
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Auf einer Anhöhe inmitten der Steppe liegt das kultische Zentrum der Sippe. Dort entspringt ein kleiner Bach, der sich den Weg durch die trockenen Weiten zum Arbostrom bahnt, in den er südlich des Danason- Klosters mündet. Das Wasser der Quelle soll Heilkraft besitzen, außerdem glauben die Cubylay- Tesch, dass Sorgen und Probleme, die man nach einer Opfergabe dem Bach erzählt, vom fließenden Wasser des Flüsschens fortgetragen werden.
  
Die Sippe pflegt die "alten Traditionen" (oder was die Leute dafür halten) mit voller Hingabe:
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Wichtige Momente im Leben eines Cubylay- Tesch werden oft mit einem Bad oder einer rituellen Waschung im Wasser das Arbo begangen. So erbittet man meist in Anwesenheit eines Priesters oder Kundigen z.B. die Reinigung des Geistes vor schwierigen Entscheidungen. Um den Segen der Göttin und Gesundheit für das Kind zu erbitten, kann eine Mutter mit ihrem Neugeborenen im Arm im Fluss baden. Insbesondere die Zeilen der Lobpreisung "Und wer in Deiner Flut ertrinkt, ertrinkt in Deiner Weisheit" werden dabei wörtlich genommen. Manchmal kommt es vor, dass Priester oder Segenssuchende bei einem solchen Bad ertrinken, da die wenigsten Tesch schwimmen können. Dies wird nicht als Unglück gesehen, sondern als Zeichen, dass die Herrin Riaranjoscha manche Menschen besonders schätzt. Man kann mutmaßen, dass die Auslegung dieser Zeile der heiligen Schrift aus Zeiten stammt, in denen den Göttern Menschenopfer dargebracht wurden und das Baden im Arbo eine Art „Angebot“ an Riaranjoscha ist.
  
- kultische Riten mit Wasser aller Art, also sehr riaranjoschagefällige Sippe
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Eine alltäglichere, weit verbreitete  Geste ist, jemandem Glück zu wünschen indem man ihm etwas Wasser ins Gesicht spritzt oder mit der nassen Hand über die Wange streicht.
 
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z.B. rituelle Reinigung/Waschung zu besonderen Moment im Arbo. Dazu gehört z.b. auch, dass die Mutter mit dem Neugebornen in den Fluss steigt. Was dann geschieht liegt in Riaranjoschas Hand (vgl. die Lobpreisung "Wer in Dir ertrinkt, der ertrinkt in Deiner Weisheit"), da die meisten nicht schwimmen können.
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Stichpunkte für Weiteres:
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- Sagen und Legenden aller Art; Querverweise auf den Ahnherrn (s.o.)
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- Aberglaube und spezielle Riten ergänzen.
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Version vom 29. Dezember 2015, 21:11 Uhr

Mythologie und Ahnenkult

Die Sippe beruft sich darauf, vom heiligen Kubilay abzustammen, einem Held, dem der Sage nach an dem Ort, an dem heute der Haupttempel der Riaranjoscha errichtet ist, die Göttin selbst in einer Vision begegnet ist und ihm Weisungen erteilt hat. Daher wird ihr bei den Cubylay- Tesch besondere Verehrung entgegengebracht.

Auf einer Anhöhe inmitten der Steppe liegt das kultische Zentrum der Sippe. Dort entspringt ein kleiner Bach, der sich den Weg durch die trockenen Weiten zum Arbostrom bahnt, in den er südlich des Danason- Klosters mündet. Das Wasser der Quelle soll Heilkraft besitzen, außerdem glauben die Cubylay- Tesch, dass Sorgen und Probleme, die man nach einer Opfergabe dem Bach erzählt, vom fließenden Wasser des Flüsschens fortgetragen werden.

Wichtige Momente im Leben eines Cubylay- Tesch werden oft mit einem Bad oder einer rituellen Waschung im Wasser das Arbo begangen. So erbittet man meist in Anwesenheit eines Priesters oder Kundigen z.B. die Reinigung des Geistes vor schwierigen Entscheidungen. Um den Segen der Göttin und Gesundheit für das Kind zu erbitten, kann eine Mutter mit ihrem Neugeborenen im Arm im Fluss baden. Insbesondere die Zeilen der Lobpreisung "Und wer in Deiner Flut ertrinkt, ertrinkt in Deiner Weisheit" werden dabei wörtlich genommen. Manchmal kommt es vor, dass Priester oder Segenssuchende bei einem solchen Bad ertrinken, da die wenigsten Tesch schwimmen können. Dies wird nicht als Unglück gesehen, sondern als Zeichen, dass die Herrin Riaranjoscha manche Menschen besonders schätzt. Man kann mutmaßen, dass die Auslegung dieser Zeile der heiligen Schrift aus Zeiten stammt, in denen den Göttern Menschenopfer dargebracht wurden und das Baden im Arbo eine Art „Angebot“ an Riaranjoscha ist.

Eine alltäglichere, weit verbreitete Geste ist, jemandem Glück zu wünschen indem man ihm etwas Wasser ins Gesicht spritzt oder mit der nassen Hand über die Wange streicht.


Aktuelle Sippe

Das Sippenoberhaupt ist Frau Name einfügen anh Tesch. Sie ist eine einflussreiche Priesteri nder Riaranjoscha. Erstgeborenes Kind ist Thuywyn. Sie wird eines Tages seine Mutter beerben und ist zudem Mutter des künftigen Oberhaupts der fusionierten Sippen der Korgunath-Linie und der Kubilay-Linie. Sie ist verheiratet mit Halthred]. Die Famile hat 6 weitere Kinder:

- Mann; Priester, verheiratet mit Ardith Baruch Caroman anh Tesch

- Mann

- Frau

- Frau

- Frau

- weitere verwandschaftliche Beziehungen einpflegen


Politik, Militär und Wirtschaft

zahlenmäßig stark, eher ausgleichender Charakter, hat viele einflussreiche PriesterInnen in den Reihen, spirituell am stärksten, subtil, oft mit hoher Menschenkenntnis und dem Wissen um die Geheimnisse der anderen Sippen. Stets hat sich die Sippe gegenüber den Erlenfelsern als äußerst loyal erwiesen.

Stichpunkte:

- Politische Ambitionen der Sippe

- "Sippenfusion" durch Thywyn und [Halthred]]


"Ahnentafel"

Datei:Stammbaum Kubilay.jpg - to do


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