Ogrym anh Tassay: Unterschied zwischen den Versionen

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24. Sion, 8. Sinae, 33n.K., Dargen
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Fürchterlicher Tag. Vor wenigen Wochen noch waren Trogan, Asarya und ich Feuer und Flamme um endlich mal gemeinsam mit der ach so mächtigen Dargenischen Streitmacht 1-100 Humpen zu heben. Die Ystyarson hat uns losgeschickt um unseren Stamm dort gebührend zu vertreten. Es hätte so schon sein können. Zu schön um wahr zu sein.
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kaum angekommen auf dieser Insel (die sich im Grunde nur durch die Bevölkerung und das Essen von Tiefsten Flutland unterscheidet), fiel mir schon eine reichlich seltsame Stimmung unter den Dargenischen Soldaten auf. Kaum trinkfest, ständig nervös und irgendwie... unglücklich. Wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird. kurze Zeit später erfuhren wir auch warum. Albioner, oder so ähnlich, machten unseren Kampfgefährten das Leben hier zur Hölle. Und als würden diese eigentlich völlig normalen Leichenanbeter nicht reichen tauchten sie auch noch in Untoter Form auf. Kein Wunder, das nach kurzem Zögern ein gewaltiger Kampf tobte, ich weiß nicht, wieviele dieser Götzendiener ich zerfetzt habe, oder ob ich überhaupt einem Frieden gebracht habe, denn recht schnell lag ich in meinem Blute. Das vorerst letzte, was ich von dieser Schlacht sah war eine sehr tapfere, wenn auch schwer verwundete Asarya und einen wütend um sich schlagenden Trogan neben einem Heer von Feiglingen, die sich hinter einem ketzerischen Wall verkrochen haben. Als ich die Augen jedoch öffnete war der Kampf noch nicht vorbei, über mich beugte sich nur eine kernig durftende Alchemisten, Juanita Sambuca oder so, mit einer leeren Phiole in ihrer Hand... auch Trogan und Asarya standen wieder ihren Mann und ließen unverhältnismäßig viel Blut fließen. Nun, bis zur Stunde Riasons und noch weit darüber hinaus wütete dieser Kampf, der kein Ende erahnen ließ. Es ging hin und her, mal standen weitere Untote Krieger auf um uns mit ihren Riesigen Hämmern und Äxten in die Enge zu treiben, mal trieben wir sie zurück um dann sofort von den albionischen Leichenanbetern wieder hart attackiert zu werden. Nach einem zwar elegant geschwungenen aber doch nicht mit ausreichend Kraft geführten Hieb gegen die Schulter eines dieser Untoten sausten sein gewaltiger Hammer nieder auf meinen Helm und wieder wurde es dunkel. Als ich erwachte lag ich in meinem Zelt, mit einem Kopf wie nach dem Fest der Freundschaft.
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Nun schaut Riasina schadenfroh auf uns herab und lässt das Blut auf dem Felde glitzern. Möge Riadugora mir endlich einen ruhigen Schlaf gewähren, der mich von diesen furchtbaren Kopfschmerzen befreit.
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28. Sion, 9.Sinae, 33n.K., Yddland
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Na, das war doch mal was. Zunerst diese witzigen Spiele, die sich der Markgraf da ausgedacht hat, und dann dieses überaus ironische Turnier. Obwohl der letzte Gegner, Bernhard oder so, mir doch so einiges abverlangt hat und mich doch einiges an Blut gekostet hat. bin gespannt, ob er es nächstes Jahr nochmal versucht und ob ich dort ebenso viel Glück haben werde. ...
  
 
[[Kategorie: Edle]]
 
[[Kategorie: Edle]]

Version vom 10. Juni 2010, 21:48 Uhr

Charakterinfos
Ogrym anh Tassay
Ogrym kurz nach dem Siegreichen Ende des Dan Turniers 34 n.Ca.
Charaktername {{{Charaktername}}}
Kurzprofil Flutländischer Stammeskrieger, Dan
Rasse Mensch
Herkunft Flutland
Stand Dan
Beruf Schmied, Krieg
Geburtstag 10 n.C.
Regelsystem DragonSys II, DKWDDK
Gespielt seit 2001

Eyn Cynd phyndet eynen broecclygen, roten Steyn. Dyesen und andere dyeser Art nutzt es um eynen Pheuecreys zu legen. Vyele Tage wyrd das Pheuer geschuert, wye es RyaModan wyll. Als der Stamm dann weyterzyeht, dem Wyld pholgend, was lyegt dort im Matsch? Cleyne sylbryg glaenzende Cuegelchen und andere Gebylde... myt scharphen Canten. Der junge hebt das Eysen auph und nymmt es myt... bestymmt cann man yrgendwas gutes damyt machen.

Der junge Ogrym hat seynen ersten Amboss gestohlen, gemeynsam myt eynem Stammesbruder schleppt er den Stahlclotz durch den Sumpf. Caum angekommen begynnt er myt der Arbeyt... eine curze grade Clynge soll entstehen, genau wye es der Schmyed yn Nordern gemacht hat.

Dye Ruestung glaenzt, das Schwert yst scharph, der Cryeg cann commen...

So begann das Leben des ersten phlutlaendyschen Schmyedemeysters Ogrym anh Tassay. Stets RyaModans Pheuer ym Herzen und RyaPlots Staerce in der Hand geht es vorran auph dem Pfade eynes Stolzen Cryegers. Moegen noch vyele Zyrcel ueber Trygardon zyehen, bys RyaDugora dyesen phrommen Dyener yn yhre schuetzenden Arme schlyeszt.

Phuer den lauphenden Zyrcel: Dan der Syeben zu Trygardon

gespielt von: RiaDom

Tagebuch

24. Sion, 8. Sinae, 33n.K., Dargen

Fürchterlicher Tag. Vor wenigen Wochen noch waren Trogan, Asarya und ich Feuer und Flamme um endlich mal gemeinsam mit der ach so mächtigen Dargenischen Streitmacht 1-100 Humpen zu heben. Die Ystyarson hat uns losgeschickt um unseren Stamm dort gebührend zu vertreten. Es hätte so schon sein können. Zu schön um wahr zu sein. kaum angekommen auf dieser Insel (die sich im Grunde nur durch die Bevölkerung und das Essen von Tiefsten Flutland unterscheidet), fiel mir schon eine reichlich seltsame Stimmung unter den Dargenischen Soldaten auf. Kaum trinkfest, ständig nervös und irgendwie... unglücklich. Wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird. kurze Zeit später erfuhren wir auch warum. Albioner, oder so ähnlich, machten unseren Kampfgefährten das Leben hier zur Hölle. Und als würden diese eigentlich völlig normalen Leichenanbeter nicht reichen tauchten sie auch noch in Untoter Form auf. Kein Wunder, das nach kurzem Zögern ein gewaltiger Kampf tobte, ich weiß nicht, wieviele dieser Götzendiener ich zerfetzt habe, oder ob ich überhaupt einem Frieden gebracht habe, denn recht schnell lag ich in meinem Blute. Das vorerst letzte, was ich von dieser Schlacht sah war eine sehr tapfere, wenn auch schwer verwundete Asarya und einen wütend um sich schlagenden Trogan neben einem Heer von Feiglingen, die sich hinter einem ketzerischen Wall verkrochen haben. Als ich die Augen jedoch öffnete war der Kampf noch nicht vorbei, über mich beugte sich nur eine kernig durftende Alchemisten, Juanita Sambuca oder so, mit einer leeren Phiole in ihrer Hand... auch Trogan und Asarya standen wieder ihren Mann und ließen unverhältnismäßig viel Blut fließen. Nun, bis zur Stunde Riasons und noch weit darüber hinaus wütete dieser Kampf, der kein Ende erahnen ließ. Es ging hin und her, mal standen weitere Untote Krieger auf um uns mit ihren Riesigen Hämmern und Äxten in die Enge zu treiben, mal trieben wir sie zurück um dann sofort von den albionischen Leichenanbetern wieder hart attackiert zu werden. Nach einem zwar elegant geschwungenen aber doch nicht mit ausreichend Kraft geführten Hieb gegen die Schulter eines dieser Untoten sausten sein gewaltiger Hammer nieder auf meinen Helm und wieder wurde es dunkel. Als ich erwachte lag ich in meinem Zelt, mit einem Kopf wie nach dem Fest der Freundschaft. Nun schaut Riasina schadenfroh auf uns herab und lässt das Blut auf dem Felde glitzern. Möge Riadugora mir endlich einen ruhigen Schlaf gewähren, der mich von diesen furchtbaren Kopfschmerzen befreit.

28. Sion, 9.Sinae, 33n.K., Yddland

Na, das war doch mal was. Zunerst diese witzigen Spiele, die sich der Markgraf da ausgedacht hat, und dann dieses überaus ironische Turnier. Obwohl der letzte Gegner, Bernhard oder so, mir doch so einiges abverlangt hat und mich doch einiges an Blut gekostet hat. bin gespannt, ob er es nächstes Jahr nochmal versucht und ob ich dort ebenso viel Glück haben werde. ...