Emendon anh Erlenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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Emendon ist ein recht alter (existiert seit Oktober 1997) [[LARP]] Charakter von [[Gösta]]. Der volle Titel des Charakters lautet:
 
Emendon ist ein recht alter (existiert seit Oktober 1997) [[LARP]] Charakter von [[Gösta]]. Der volle Titel des Charakters lautet:
  
'''Seine Majestät Emendon anh Erlenfels, Von Der Sieben Großen Und Herrlichen Götter Gnaden Hochfürst von [[Trigardon]], Graf von [[Arbon]], Eidmeister der [[Bruderschaft des Heiligen Danason]], Ritter von vierzehnfacher Tugend, [[Cirkater]] im Schwert der Sieben'''
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'''Seine Majestät Emendon anh Erlenfels, Von Der Sieben Großen Und Herrlichen Götter Gnaden Hochfürst von Trigardon, Graf von [[Arbon]], Eidmeister der [[Bruderschaft des Heiligen Danason]], Ritter von vierzehnfacher Tugend, [[Cirkater]] im Schwert der Sieben'''
  
 
Seinen ersten Auftritt hatte der Char auf der Schlacht gegen Altberg im Jahre 22 n.K. (1997) als einer der ersten trigardonischen Ritter. Die Schlacht ging verloren und Emendon gelangte zusammen mit Hochfürst Karoman II. und den Grafen von Arbon und Flutland für mehrere Monate in Gefangenschaft ehe es den verbliebenen trigardonischen Streitern in einem Handstreich gelang, auf der Siegesfeier ihrer Gegner einzufallen (damals ausgespielt auf Burg Bilstein) und ihre Anführer zu befreien.
 
Seinen ersten Auftritt hatte der Char auf der Schlacht gegen Altberg im Jahre 22 n.K. (1997) als einer der ersten trigardonischen Ritter. Die Schlacht ging verloren und Emendon gelangte zusammen mit Hochfürst Karoman II. und den Grafen von Arbon und Flutland für mehrere Monate in Gefangenschaft ehe es den verbliebenen trigardonischen Streitern in einem Handstreich gelang, auf der Siegesfeier ihrer Gegner einzufallen (damals ausgespielt auf Burg Bilstein) und ihre Anführer zu befreien.

Version vom 12. Februar 2010, 18:18 Uhr

Emendon ist ein recht alter (existiert seit Oktober 1997) LARP Charakter von Gösta. Der volle Titel des Charakters lautet:

Seine Majestät Emendon anh Erlenfels, Von Der Sieben Großen Und Herrlichen Götter Gnaden Hochfürst von Trigardon, Graf von Arbon, Eidmeister der Bruderschaft des Heiligen Danason, Ritter von vierzehnfacher Tugend, Cirkater im Schwert der Sieben

Seinen ersten Auftritt hatte der Char auf der Schlacht gegen Altberg im Jahre 22 n.K. (1997) als einer der ersten trigardonischen Ritter. Die Schlacht ging verloren und Emendon gelangte zusammen mit Hochfürst Karoman II. und den Grafen von Arbon und Flutland für mehrere Monate in Gefangenschaft ehe es den verbliebenen trigardonischen Streitern in einem Handstreich gelang, auf der Siegesfeier ihrer Gegner einzufallen (damals ausgespielt auf Burg Bilstein) und ihre Anführer zu befreien. In der Zeit danach setzte Emendon bald alles daran mit seinem Freund und Lehnsherr Graf Ardor II. den Ritterstand in Arbon zu stärken und einen Ritterorden zu gründen: Die Bruderschaft des Heiligen Danason wurde schließlich 24 n.K.(1999) gegründet. Dies geschah vor allem als Gegenpol zu den z.T. nekromantischen Praktiken der Magier aus der Grafschaft Dunkelwald. Graf Ardor wurde Hochmeister des Ordens und Emendon übernahm den Posten des Eidmeisters, d.h. des religiösen und zeremoniellen Führers des Ordens, der unter anderem auch den Ordensbrüdern alle Eide abnimmt, die sie im Laufe ihrer Mitgliedschaft zu leisten haben (daher der Name des Titels). Mit diesem neuen Prestige und auch militärischem Gewicht im Hintergrund begann Emendon dann bald weiter aufzusteigen, noch im Jahr der Ordensgründung wurde er zum Reichsritter Trigardons und damit zum obersten Gesandten des Hochfürstentums ernannt, worauf auch viele Reisen mit seinen Ordensbrüdern und befreundeten Ritterorden folgten. Als sein langjähriger Weggefährte Graf Ardor II. schließlich in der Schlacht von Harnack fiel, wurde Emendon dann als Verwalter und Vogt für die Grafschaft Arbon eingesetzt, woraufhin er sich weitestgehend aus dem Abenteurerleben zurück zog und nur noch innerhalb Trigardons und auf offiziellen Anlässen seinen Geschäften nachging.

Im Jahr 30 n.K. (2005) wurde er dann offiziell als Nachfolger Ardor II. und neuer Graf von Arbon bestätigt. Als zwei Jahre später dann schließlich auf dem letzten Hohen Rat, einem gemeinsamen Treffen der höchsten trigardonischen Adeligen, über die umstrittene Nachfolge des schon länger verstorbenen letzten Hochfürsten von Trigardon beraten wurde, gelang es ihm überraschend eine politische Ehe mit Marsiane anh Krul zu schließen, der Gräfin der lange erbittert mit Arbon verfeindeten Grafschaft Flutland. Gemeinsam wurden die beiden ehemals verfeindeten Grafen dann einstimmig zum neuen Hochfürstenpaar Trigardons gewählt.

Im Jahre 33 n.K. schenkt ihm Marsiane Zwillige einen Mädchen und einen Jungen. Noch im selben Jahr beginnt Emendon damit die Länder der Mittellande erneut zu bereisen um an den Höfen der Adligen neue Diplomatische Beziehungen zu knüpfen. Seine erste offizielle Reise führt ihn nach Aquitan zur Burg der Grafen von Rath, dort verkündete er dann die baldige Vermählung mit einer Priesterin des Riamodan als politischen Schachzug um einen Bastard zu legitimieren, der noch aus der Zeit vor seiner ersten Vermählung stammt. Nach dem heftigen Widerstand seiner Gemahlin der Hochfürstin steht nun vorerst noch kein Heiratstermin fest. Überhaupt war das Jahr von zahlreichen Spannungen und kleineren Machtproben zwischen dem Hochfürstenpaar durchzogen. Vor allem durch ihre Annektierung der Grafschaft Dunkelwald konnte seine Gemahlin sich bisher gewisse Vorteile sichern, die sie seither durch die blutigen Auseinandersetzungen in Yddland mit einfallenden Nordmännern im nächsten Jahr nur zum Teil wieder eingebüßt hat.

Im Jahre 34 n.K begann Emendon politische Beziehungen zum Königreich Galladoorn zu Knüpfen. Er weilte dort am Hofe der Königin und lernte vor seiner Abreise im Rahmen des Ritterschlags eines Ritters namens Ulfried einen Großteil des galladoornischen Hochadels kennen. Als nächstes besuchte er die Hochzeit eines alten Waffenbruders, des Grafen Sieghard von Zaro. Nach einem prachtvollen Turnier im Kantenland feierte Emendon als nächstes mit seiner Gemahlin in den Flutlanden das traditionelle Fest der Freundschaft, auf dem ihm die Kunde erreichte, der rechtmäßige Fürst von Okostria habe ihn auf seinem Sterbebett zu seinem Nachfolger ernannt. Diese Neuigkeit zusammen mit der in zwei Monaten stattfindenden nächsten Sitzung des Hohen Rates von Trigardon nimmt zur Zeit einen großen Teil der Aufmerksamkeit des Hochfürsten ein.