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Aktuelle Version vom 31. Juli 2014, 10:29 Uhr
Der Arbo ist der namensgebende Fluss der Grafschaft Arbon und die Lebensader des Landes. Entlang seiner Ufer leben die meisten Menschen. Fischerei und Ackerbau sind hier sehr ausgeprägt. Er entspringt aus unzählbaren kleinen Bächen und Seen im Flutland, den sprichwörtlichen sieben (oder auch neunundvierzig) Quellen, fließt an vier arbonischen Baronien vorbei gen Süden nach Anrea und mündet in das riesige Silbermeer.
Der Arbo ist ein Kind Riaranjoschas und gilt als eine der mächtigsten Entitäten, welche die Trigardonen kennen. Mitunter nimmt er die Gestalt eines weißen Einhorns an und zieht durch die Welt. Er ist auf dem Wappen Arbons abgebildet.
Einer der wichtigsten Heiligen der Arbonier, der heilige Danason, ist der Sohn des Arbo mit einer Sterblichen.
Man sagt, dass einige Pferde der Tesch und Argaine Abkömmlinge von ihm sind.
Ein weiteres mythisches Kind des Arbo ist die Arbonelle.
Über den Arbostrom gibt es keine Brücken. Statt dessen wird der Reisende mit Flößen bzw. Flussschiffen übergesetzt. Die Barone von Garesch und Arden teilen sich das Monopol auf diese Dienste.