Zeitstrahl arbonischer Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen

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* Harnac-Feldzug mit Tod des Grafen von Arbon, Ardor anh Rhack II.,  
 
* Harnac-Feldzug mit Tod des Grafen von Arbon, Ardor anh Rhack II.,  
 
* Bündnis mit Taeria,  
 
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[[Jahresschrift unserer wehrhaften Bruderschaft#das siebenundzwanzigste Jahr nach dem Martyrium des Heiligen Karoman.|IT-Geschichtsschreibung]]
 
* Emendon anh Erlenfels wird Vogt von Arbon.
 
* Emendon anh Erlenfels wird Vogt von Arbon.
 
* Beginn der Eroberung der Provincia Orientalis,  
 
* Beginn der Eroberung der Provincia Orientalis,  

Version vom 28. Januar 2016, 10:07 Uhr

IT-Jahr OT-Jahr Mehr oder weniger erinnerungswürdige IT-Ereignisse ohne Anspruch auf Vollständigkeit Längerfristige IT-Entwicklungen
21 v. K
  • Fertigstellung der Schulen des Ischan, fortan muss jeder wichtige arbonische Kriegsherr die Geiseln, die er dem Heerführer der Sippe Rhack stellen muss, an diesen Ort bringen
Schreckliche Kriegszeiten mit ständigen Überfällen,

gegenseitigen Verschleppungen und Massenmord.

Den Arboniern gelingt es aber immer mehr,

das Längstal von Arbon von

flutländischen Überfällen frei zu halten.

20 v. K
  • Gy Nurinay bekommt den Beinamen „der Garesch“
19 v. K
  • Die Sippe Rhack nimmt Burg Bärenfels vom Kleinen Volk in Besitz und beginnt den fortwährenden Ausbau dieser Festung
18 v. K
17 v. K
16 v. K
15 v. K
  • Einsiedler erneuern das Kloster der Riadugora
14 v. K
13 v. K
12 v. K
11 v. K Schreckliche Kriegszeiten mit ständigen Überfällen,

gegenseitigen Verschleppungen und Massenmord.

Den Arboniern gelingt es zunehmend,

die Flutländer nieder zu kämpfen

10 v. K
  • Die Flutländer erringen Siege gegen die Arbonier, bei denen sie z. B. „Die Wacht“ erobern
9 v. K
  • Canupher Liam anh Erlenfels erobert „Die Wacht“ zurück, die fortan „Canuphers Wacht“ heißt
  • Karoman anh Rhack erringt große Siege gegen die Flutländer
8 v. K
7 v. K
  • Sairan anh Argaine wird Sippenoberhaupt und erklärt seine Privilegien zwischen Dunkelwald und Tejadun zum Geschenk der Könige von Gar („Baron von Argaine“)
6 v. K
  • Volkan anh Garesch wird Sippenoberhaupt und erklärt seine Privilegien im südlichen Flussvolk zum Geschenk der Könige von Gar („Baron von Garesch“)
5 v. K
4 v. K
  • Aribor anh Krul wird vom flutländischen Heer zum Stammesoberhaupt gewählt
3 v. K
  • Bau und Einweihung des Klosters der Riaranjoscha
2 v. K 1994/

1995

1 v. K Die Flutländer erringen wieder Siege,

die Elben im nördlichen Dunkelwald werden vertrieben

0 1995
1 n. K Die Stämme verzichten meist auf gegenseitige Überfälle,

mobilisieren keine großen Heere mehr gegeneinander und

vergrößern ihre Territorien nach Ost und West.

2 n. K
  • Maul- und Klauenseuche im Tejadun
3 n. K
  • Maul- und Klauenseuche im Tejadun
  • Vorfahren von Turaljon dem Wolf nehmen die Ardenufer in Besitz und nennen sich fortan „anh Arden“
4 n. K
  • Beginn des Wiederaufbaus des Hochtempels des Riasion in Nordern
5 n. K
  • Die Siedlung Fahlgen an den Ufern des Derian wird gegründet
6 n. K
  • Eine arbonische Sippe erobert die Quellen des Derian „für die Könige von Gar“, ihr Sippenoberhaupt nennt sich fortan „Baron von Quellgrund“
7 n. K
  • Sarymor vom Silbermeer und andere Zauberkundige aus dem Süden lassen sich beim Magischen Zirkel nieder
8 n. K
9 n. K
10 n. K
11 n. K
  • Wastan lässt sich in einem Heiligtum nieder, das von nun an „Kloster des Riason“ genannt wird
12 n. K
  • Einweihung des Hochtempels des Riamodan
13 n. K
14 n. K 1995
  • IT-Geschichtsschreibung
  • Die Heilige Schrift wird aufgefunden,
  • der freimagische Orden der Riasinaten wird gegründet
Schriftlichkeit, Frömmigkeit und der Glaube an die

Gültigkeit von Gesetzen und Tabus nehmen langsam zu.

Das geht so weit, dass

im Jahr 36 kein neuer Stammeskrieg ausbricht.

15 n. K 1995
  • IT-Geschichtsschreibung
  • Erneuerung des Klosters der Riasina
  • Die Zusammenkünfte am Magischen Zirkel im Dunkelwald gehen in den riasinatischen Ordensstrukturen auf
16 n. K
17 n. K 1996
  • Wastan versammelt die Großen der Stämme zu Verhandlungen
18 n. K 1996
  • Die Großen beschließen die Reichsgründung und nennen sich Reichsthing
19 n. K 1996
  • IT-Geschichtsschreibung
  • Das Reichsthing wählt Ardor anh Rhack I. zum ersten Hochfürsten Trigardons
  • Fertigstellung des Hochtempels des Riasion
20 n. K 1996
  • IT-Geschichtsschreibung
  • Ardor anh Rhack wird ermordet,
  • Rikasch anh Argaine führt ein Bündnis des Kleinen Volkes und der Arbonier zum Sieg über die Flutländer unter Aribor, begeht aber Selbstmord,
  • Wastan wird Hochfürst und führt das Grafenamt ein, Altberg wird Grafschaft Trigardons
21 n. K 1996
  • IT-Geschichtsschreibung
  • Wastan wird abgesetzt,
  • Karoman anh Rhack II. wird Hochfürst Trigardons, lässt das erste Adelsedikt Trigardons niederschreiben und richtet die Institution der Grenzläufer ein. Mit dem Adelsedikt wird die Grundherrschaft zum ersten mal schriftlich fixiert und bekommt juristischen Vorbildcharakter für Arbon, Altberg und Dunkelwald. Von nun an ist die Verwendung mittelländischer Adelstitel in Arbon eine Selbstverständlichkeit.
22 n. K 1997
  • IT-Geschichtsschreibung
  • Altberg macht sich durch einen erfolgreichen Aufstand von Trigardon unabhängig und erobert Quellgrund, Fahlgen wird von Trigardonen zerstört
  • Heiliges Konzil der Siebenfaltigkeit wird gegründet
23 n. K 1998
  • IT-Geschichtsschreibung
  • Fahlgen wird als Grenzfestung gegen Altberg unter dem Namen „Caernadun“ wieder aufgebaut und die Baronie Montrowia gegründet
  • Erfolgloser flutländischer Aufstand, Aribor anh Krul fällt
  • Das Kleine Volk wird aus Flutland vertrieben und stellt sich in den Schutz Ardors II.
  • Anrea erobert das freie Dreieck,
  • Karoman II. wird gestürzt und Phosphoros wird Erzkanzler
24 n. K 1999
  • IT-Geschichtsschreibung
  • Altberg erklärt Wiederanschluss an Trigardon,
  • Bruderschaft des Heiligen Danason wird gegründet,
  • Beginn der Montrowischen Plage
25 n. K 2000
  • IT-Geschichtsschreibung
  • Ende der Montrowischen Plage,
  • Altberg wird wieder zur trigardonischen Grafschaft,
  • Corpus Iuris Trigardonis wird niedergeschrieben,
  • Bündnis mit Vada und Yddland,
  • Feldzug nach Neu-Leuenstein,
  • Gründung des Arkanen Komissariats
26 n. K 2001

IT-Geschichtsschreibung

  • Harnac-Feldzug mit Tod des Grafen von Arbon, Ardor anh Rhack II.,
  • Bündnis mit Taeria,
  • Zusammenlegung aller Cirkaterorden in der Bruderschaft des Heiligen Danason
27 n. K 2002

IT-Geschichtsschreibung

  • Emendon anh Erlenfels wird Vogt von Arbon.
  • Beginn der Eroberung der Provincia Orientalis,
  • „Der Schwarze Cirkater“ stört das Fest der Freundschaft
28 n. K 2003
  • Marsiane wird Gräfin von Flutland,
  • erstes Danturnier in der Provincia Orientalis,
  • Fertigstellung der Festungsanlagen von Nordern
29 n. K 2004
  • Bestattung von Jurek anh Rhack, Raub des Leichnams von Ardor anh Rhack II.,
  • Rücktritt Adrians
30 n. K 2005
  • Emendon wird Graf von Arbon,
  • Yddland fällt an Trigardon, Tassilo wird Statthalter Moosgrunds,
  • Theodus wird Graf der Ostprovinz
31 n. K 2006
  • Theodus tritt vom Grafenamt zurück und verlässt Trigardon, Algonkin wird Statthalter der Ostprovinz,
  • Ephraym anh Dorec kehrt aus Harnac zurück und besetzt im Namen Ardors II. Burg Bärenfels
32 n. K 2007
  • Reichsthing wählt Emendon anh Erlenfels und Marsiane anh Krul zum neuen Hochfürstenpaar, die Beiden heiraten,
  • das Kleine Volk schließt sich dem Aufstand um Ephraym an,
  • Philonius versucht, ein Riasinatisch-Yddländisch-Ostprovinzialisches Bündnis gegen die Hochfürsten zu schmieden, verstirbt aber
33 n. K 2008
  • Tassilo unterwirft sich wieder den Hochfürsten und wird Markgraf Yddlands
  • Burg Bärenfels wird von Emendon zurückerobert,
  • Emendon verkündet zweite Verlobung
34 n. K 2009
  • Feldzug nach Torog Nai
  • Der Arkane Schild bricht zusammen,
  • das Arkane Komissariat wird aufgelöst, das neue Corpus Iuris Trigardonis wird beschlossen
35 n. K 2010
36 n. K 2011
  • Zerwürfnis der Hochfürsten,
  • das Kleine Volk unterwirft sich wieder Emendon,
  • Yddland wird unabhängig
  • Brandweihe auf Canuphers Wacht
37 n. K 2012
  • Emendon reist zum Austausch von Freundschaftsgesten nach Burgund
38 n. K 2013
39 n. K 2014