Rykarda Hekate anh Erlenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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(Rykardas Leben)
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Rykarda ist zudem schon kampferfahren, stand in einigen (wenigen) Schlachten und hat sich die Zeichen der Ehre des Streitens in Form von Narben erkämpft, die sie stolz zeigt. Besonders das Mal Rimaodans an ihrer Schwerthand, welches von der [[Brandweihe]] (36 n.K.) zeugt, hat eine ganz besondere Bedeutung für sie.
 
Rykarda ist zudem schon kampferfahren, stand in einigen (wenigen) Schlachten und hat sich die Zeichen der Ehre des Streitens in Form von Narben erkämpft, die sie stolz zeigt. Besonders das Mal Rimaodans an ihrer Schwerthand, welches von der [[Brandweihe]] (36 n.K.) zeugt, hat eine ganz besondere Bedeutung für sie.
  
Ihr ganzer Stolz ist ihr mittlerweile geborener Sohn. Ihre Heiratschancen mag dies in den Augen von Ausländern schmälern, doch für Trigardonen zeugt dies nur von einer guten Fruchtbarkeit. Zudem besitzt sie als Erlenfelserin gute Ahnen (und gute Aussichten), was einen Bastard für viele Ausländer hinnehmbar machen könnte. Wer Vater des Kindes ist, ist zwar im direkten Umfeld bekannt, es wird aber nicht groß weiterverbreitet - einfach weil es kein Thema ist.
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Ihr ganzer Stolz ist ihr mittlerweile geborener Sohn. Ihre Heiratschancen mag dies in den Augen von Ausländern schmälern, doch für Trigardonen zeugt dies nur von einer guten Fruchtbarkeit. Zudem besitzt sie als Erlenfelserin gute Ahnen (und gute Aussichten), was einen Bastard für viele Ausländer hinnehmbar machen könnte. Wer Vater des Kindes ist, ist zwar im direkten Umfeld bekannt, es wird aber nicht groß weiterverbreitet - einfach weil es kein Thema ist.<br />
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Die [[:Kategorie:Bekanntmachungen|IT-Bekanntmachung]] inklusive Bild findet sich [[41/01/14|hier]].
  
 
=Anekdoten & Kurioses=
 
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Version vom 16. Mai 2016, 17:53 Uhr

Charakterinfos
Janine
Rycarda anh Erlenphels
Charaktername Rykarda Hekmate anh Erlenfels
Kurzprofil Nichte des Hochfürsten mit Ambitionen
Rasse Mensch
Herkunft Burg Bärenfels, Arbon
Stand adelig
Beruf Zofe der Frau Phelycya
Geburtstag im Jahre 15 n.K. geboren
Regelsystem DKWDDK
Gespielt seit 2009

Rykardas Leben

Rykarda Hekate anh Erlenfels ist die Nichte des Hochfürsten Emendon und die Zofe dessen Kammerherrin Frau Phelycya.

Rykarda wuchs unter der Obhut ihres Onkels auf Burg Bärenfels auf. Über ihre eigenen Eltern spricht sie kaum und wer die Geschichte dahinter kennt, hält den Mund. Wenige erinnern sich noch der grausamen Taten Hamylcars - es wird verdrängt und geschwiegen.

Die letzten Jahre war sie viel unterwegs, vor allem mit ihrer Herrin Phelycya, die sie des öfteren auf diplomatischen Reisen begeleitet hat. Dabei hat sie sich das ein oder andere abgeschaut, sich selbst in Gesprächen geübt und spürt nun vermehrt den Drang, nicht mehr hinter anderen Personen mit dem Wasserglas stehen zu müssen, sondern selbst im Vordergrund zu stehen und mitmischen zu können. Inwieweit Rykarda aber im Umgang mit der Diplomatie und der Politik allein vom Zuschauen geübt ist, wird die Zeit zeigen müssen.

Rykarda ist zudem schon kampferfahren, stand in einigen (wenigen) Schlachten und hat sich die Zeichen der Ehre des Streitens in Form von Narben erkämpft, die sie stolz zeigt. Besonders das Mal Rimaodans an ihrer Schwerthand, welches von der Brandweihe (36 n.K.) zeugt, hat eine ganz besondere Bedeutung für sie.

Ihr ganzer Stolz ist ihr mittlerweile geborener Sohn. Ihre Heiratschancen mag dies in den Augen von Ausländern schmälern, doch für Trigardonen zeugt dies nur von einer guten Fruchtbarkeit. Zudem besitzt sie als Erlenfelserin gute Ahnen (und gute Aussichten), was einen Bastard für viele Ausländer hinnehmbar machen könnte. Wer Vater des Kindes ist, ist zwar im direkten Umfeld bekannt, es wird aber nicht groß weiterverbreitet - einfach weil es kein Thema ist.
Die IT-Bekanntmachung inklusive Bild findet sich hier.

Anekdoten & Kurioses

  • Obwohl der siebenfältigen Rechtschreibung sehr zugetan, schreibt Rykarda sich selbst meist mit dem fremdländischen Buchstaben "k". Manche munkeln, ihre Mutter hätte ihren Namen gerne mit diesem verschlungenen Letter geschrieben, böse Zungen behaupten, dass Rykarda sich als etwas besseres und einzigartiges sieht und dies jedesmal mit ihrer Unterschrift kundtun will.
  • Bei der Brandweihe fing Rykarda das Blut des von ihr geopferten Stieres in ihrem Gewand auf, um danach mit ihrem Hemdsärmel blutige Male auf die Stirn der Anwesenden zu zeichnen. Böse Zungen behaupten, das läge daran, dass sie die Opferschale zum Auffangen des Blutes vergessen hätte. Andere meinen, es handelte sich um eine ganz besondere Ehrerbietung, wäre das Gewand danach doch als Reliquie in das Kloster des Riamodan gebracht worden.