Liedersammlung: Unterschied zwischen den Versionen
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== Trigardons Wirtslied == | == Trigardons Wirtslied == | ||
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== Flutland Hymne == | == Flutland Hymne == | ||
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*Worte und Weise : Jessi | *Worte und Weise : Jessi | ||
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== Oh Trigardon == | == Oh Trigardon == | ||
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*Worte : Daniel M. | *Worte : Daniel M. | ||
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== Das Sieben-Götter-Lied == | == Das Sieben-Götter-Lied == | ||
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Aktuelle Version vom 16. Januar 2019, 20:23 Uhr
Inhaltsverzeichnis
(Inoffizielle) Trigardon Hymne
- Worte und Weise : Jan Hegenberg
- Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=McH6hJtQHCA
Ich will Euch erzählen von Glück und von Freude
Vom Spaß am Leben und Sein
Von Trigardons Seele, die hell und erleuchtend
Am Nachthimmel über uns scheint.
Am Nachthimmel über uns scheint.
Am Nachthimmel über uns scheint.
Ehre der Göttin des Mondes, der Nacht
Riasina, wie man sie nennt
Die, wer du auch bist und was du auch tust
Dein Leben liebet und kennt
Ref:
Ich weih meine Seele der silbernen Göttin
Mein Herz dem Feuer allein
Verwehre mein Blut den Zecken der Feinde
Trigardon, mein Leben sei dein!
Trigardon, mein Leben sei dein!
So wisset, daß jeder, der Frohsinn bezeuget
Im Gunste der Mondgöttin steht
Und für seinen Lebtag als stiller Begleiter
In Sicherheit neben ihr geht
Alsdann lasst uns feiern aus tiefster Seele
Trinken und tanzen vereint,
Und der Herrin zeigen daß unser Weg
Bestimmt ist durch ihren Schein
Das Lied auf das Große Lied
- Worte : Basti
- Weise : Cover von "El pueblo unido jamas sera vencido"
- Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=LWlkWPXfvXc&hl=de
Ein Lied erklingt zum Ruhm der neuen Zeit
Zum Dank der sieben der'n Weisheit uns befreit
Zur Hoffnung zieht die Trauer dieses Lied
Zu Trotz und Mut seiner Klänge kalte Glut
so hört - Zur Hoffnung zieht die Trauer dieses Lied
Das Lied von Flut und Brand - das Große Lied genannt
Ein Lied zum Streit der Tag und Nacht gebar
Als Haß geweiht die Liebe ward gewahr
Des Schicksals Fluch, der uns die Unschuld nahm
Als Schrift und Buch und Klinge zu uns kam
so hört - Des Schicksals Fluch, der uns die Unschuld nahm
Als Schrift und Buch und Klinge zu uns kam
Ein Lied zum Krieg der Stämme Freiheit Sieg
Für Kraft und Mut des heißen Stammesblut
Im Wissen um der Stämme großer Macht
In Einheit nun ihr Krul und Rack erwacht
so hört - Im Wissen um der Stämme großer Macht
In Einheit nun ihr Krul und Rack erwacht
Ein Lied von Schuld, von Sühne und Geduld
Der Ahnen Tat ward Götterkinder Rat
Die Sehnsucht nach der Tagnacht hält es wach
Das Lied von Flut und Brand, das Große Lied genannt
so hört - Die Sehnsucht nach der Tagnacht hält es wach
Das Lied von Flut und Brand, das Große Lied genannt
Trigadon kämpft, sein Hass wächst mit dem Schmerz
Als Rachegeist in unserem großen Herz
Kultisten Pack, es kommt, es kommt der Tag
wo Krul und Rack geeint sich wehren mag
so hört - Burgunder Pack, es kommt, es kommt der Tag
an dem ganz Mittelland sich euch erwähren mag
Ein Lied verklingt, ein neues Lied beginnt
Zu neuer Tat, der Götter hohem Rat
Zur Hoffung zieht die Trauer dieses Lied
Das Lied von Flut und Brand - das Große Lied genannt
so hört - Zur Hoffung zieht die Trauer dieses Lied
Das Lied von Flut und Brand - das Große Lied genannt
Einhorn und Drache - Das Okostria-Lied
- Worte: Janine Ruhl und Alexander Warnebold
- Weise : Cover von "Come out ye Black and Tans"
- Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=ORifieiZiP4
Als die Frühlingssonn‘ aufstieg
Riefen Hörner uns zum Krieg
De Vries‘ Machenschaften mussten wir beenden.
Und so zogen wir voran
Folgten unsrer Fürsten Plan.
So lasst uns heute noch die Reiterschar aussenden!
Wir gewinnen jede Schlacht,
‘s Recht hat uns den Sieg gebracht.
Kommt heraus, ihr Feinde, stellt euch unsrer Rache!
Wir vergießen euer Blut,
Unaufhaltsam wie die Flut.
Denn vereint im Kampfe sind Einhorn und Drache.
Als im Solling wir gesiegt,
Trugen weiter wir den Krieg.
Sieh, am Schwarzen See harrt die finstre Meute.
Stellten wir sie in der Schlacht,
Sieh, die Totenschar erwacht
Und der Nekromant hält uns für leichte Beute.
Der Hofmagus schritt geschwind
Zum Totbeschwörer wie der Wind,
Um zu kämpfen mit Magie und Stab und Feuer.
Trotz sehr edler Strategien
Zu unterliegen er erst schien,
Doch dann zwingt zu Boden er das Ungeheuer.
Chorus
Auf den Pferden preschen ran
Arbons Reiter Mann um Mann
Senneburg fällt unter ihren mächtig‘ Hufen.
Dunkle Magier sie verbrannt,
Mit dem Tribock dann versandt:
Eine Warnung, sollt zum Aufstand jemand rufen!
Eine Schlacht auf off‘nem Feld
Hat der Feind sich vorgestellt,
Doch die Kriegs-Yaks brachten dieser Schlacht die Wende.
In der Brache und im Wald
Wurden ihre Körper kalt,
Doch auch Tier und Reiter bracht der Hain das Ende
Chorus
Falscher Mut tut Herrschern schlecht
Drum ereilte sie das Recht
Und Dros Rock stürmt vor um Rekos dies zu lehren.
Als die Mauer der Stadt fiel
Trieb der Tod sein grausig Spiel;
Stahl und Fackel sollten diesen Ort verheeren
So schallt es durchs ganze Land:
Totbeschwörer sind verbannt!
Drach‘ und Einhorn hab‘n vom Übel uns befreit!
Doch sei wachsam in Alast,
Sieh, der Pferdeherrn Palast:
Sind zum Krieg die neuen Herren stets bereit.
Chorus
Wölfe im Mai
- Worte und Weise: Franz-Joseph Degenhardt
- Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=SKBKeqlKSko
Ardor der Schäfer hat Wölfe gehört
Wölfe mitten im Mai
Zwar nur zwei,
doch der Schäfer der schwört
die hätten zusammen das Fraßlied geheult
das aus älterer Zeit
und er schreit
Und sein Hut ist verbeult
Schreit: Rasch holt die Sensen sonst ist es zu spät!
Schlagt sie tot noch ehe der Hahn dreimal kräht!
Doch wer hört denn schon auf nen alten Hut
Und ist auf der Hut
Und ist auf der Hut
Ardor der Schäfer ward nie mehr gesehn
Nur sein alter Hut
Voller Blut
Schwamm im Bach. Zirka zehn
Hat dann später das Dorfhexenkind
Nachts im Steibruch entdeckt
Blutbefleckt,
und die Schnauzen im Wind.
Dem Kind hat die Mutter den Mund zugehext,
hat geflüstert: Bist still oder du verreckst!
Wer den bösen Wolf nicht vergisst mein Kind
Bleibt immer ein Kind,
bleibt immer ein Kind.
Schon schnappten die Hunde den Wind und im Hag
Rochen Rosen nach Aas
Kein Schwein fraß
Eulen jagten am Tag.
Hühner verscharrten die Eier im Sand,
Speck im Fang wurde weich
Und aus dem Teich
Krochen Karpfen ans Land
Da heben die Greise zahnlos gelacht
Und zischelten: Wir habens doch gleich gesagt!
Düngt die Felter wieder mit altem, Mist
Sonst ist alles Mist
Sonst ist alles Mist
Dann zu Ischan beim Feuertanzfest
Keiner weiß heut mehr wie
Waren sie
Plötzlich da. Aus Geäst
Sprangen sie in den Tanzkreis zu schnell
Bissen die Bräute ins Gras
Und so blaß
Schien der Mond aber hell
Schlugen die Flammen aus trockenem Moos
Brannte der Wald
Weit bis hinunter zum Fluß
„Kinderspielt, von dem Rauche dort wissen wir nichts.
Und riechen auch nichts
Und riechen auch nichts
Dann kam die Zeit in der hieß es: heraus
Mit dem Gold aus dem Mund,
seit klug und
wühlt euch gräben ums Zelt!
Gebt eure Tochter dem rohesten Knecht,
jenem der noch zur Not
nicht nur Brot
mit den Zähnen aufbricht!“
So sang der verschmuddelte Handelsmann
Und pries Amulette aus Wolfszähnen an.
„Wickelt Stroh und Kettenwerk um euren Hals
Und haltet den Hals
Und haltet den Hals“
Was ist dann noch in den Jurten passiert?
Bisse in Balken und Bett,
welches fett
hat den Rauchfang verschmiert?
Wer gab den Wölfen die Kreide, das Mehl,
stäubte die Pfoten weiß?
Welcher Geiß
Glich das Ziegengebell?
Und hat sich ein siebentes Geißlein versteckt?
Wurden Wackersteine im Brunnen entdeckt?
Viele Fragen die nur hören will
Der stören will
Der stören will.
Nur jener Knecht mit dem Wildschweingebrech
Heut ein Pilgerziel
Weiß wie viel
Da geschah aber frech
Sitzt er im Käfig, frisst Blutwurst und lacht
Immer wenn einer fragt
Und nur
Schlag null Uhr
In der Ischansnacht
Wenn das Feuerrad über den Bergrücken springt
Die Pilgerschar fröhlich das Fraßlied singt
Beißt er wie wild ins Gitter, schreit
„Schluß mit dem Lied!
‚s ein garstiges Lied,
‚s ein garstiges Lied!
Ardor der zweite hat Wölfe gehört
Wölfe mitten im Mai
Zwar nur zwei
Und der Häuptling schwört
Sie hätten zusammen das Fraßlied geheult
Das aus älterer Zeit
Und er schreit
Und sein Hut ist verbeult
Schreit: Rasch holt die Sensen sonst ist es zu spät!
Schlagt sie tot noch ehe der Hahn dreimal kräht!
Doch wer hört denn schon auf nen alten Hut
Und ist auf der Hut
und ist auf der Hut!
Mein Arbon
- Worte: Janine
- Weise : Cover von "The King beneath the Mountains"
- Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=p7JH-I3iJyI
Sind Arbons Wälder bunter
Als alles was ich fand
Sind farbenfroh und munter
Wie sonst in keinem Land.
Und Arbons weite Steppe,
Sie winkt mir lachend zu.
Trägt gelb und grün als Schleppe,
Gibt Nahrung der Hirschkuh.
Und Arbons Flüsse blauer Glanz
Wie schimmernder Kristall.
Schwimmt dort mit ihrem großen Schwanz
Die Arbonelle drall.
Mein Herz wird mir so wehe,
Ich fühle einen Stich
Wenn ich’s zu lang nicht sehe
Will Arbon kosten ich.
Und bin ich fern dem Lande,
Ich denk nur an Zuhaus‘.
Will trinken deinen Brande
Und essen deinen Schmaus.
Glänzt dunkelschwarz der Wald auch,
Loht grün das Steppengras,
Strahl blau der Flüsse nasser Hauch,
So heb ich denn mein Glas.
Will trinken auf dein’ Wildheit,
Auf deine Reiter stark
Und auf die kühnen Schildmaid‘.
Trigardon trifft ins Mark!
Trigardons Wirtslied
- Worte und Weise : Jan Hegenberg
- Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=GaERlV325QA
Trigardon hat sechs Wirte, da biste platt,
die machen dich sogar mit Resten satt.
Es fließt das Bier, der Wein ins Glas
Den Teller füllt nur der beste Fraß.
Ref:
Heut Abend saufen wir ohne Grenzen
Ein Hoch auf die Exkredenzen
Wer hier nicht satt wird und Durst noch verspürt
Wen das Bechern nicht ständig aufs Pinkelhaus führt
Der ist unsren Wirten nicht würdig erwiesen…
Trigardon! Dein Alk sei gepriesen!
Wer kann hier noch stehn und wer kann noch gehen
Und alles einfach statt doppelt sehn?
Wessen Krug ist vertrocknet, öde und leer?
Der rufe DAT INGE zum Nachschenken her!
Dat Helga, die selber nie nüchtern bleibt
Und den festesten Trinker ins Koma treibt
Die füllt Deinen leeren Magen mit Bier
So rat ich: Lasst Kupfer, lasst Silber hier!
Und denkst Du daran, die Zeche zu prellen
Und Dich leise besoffen davon zu stehlen
Dann wird Dich der Leo wat Besseres lehrn
Und de Wirth dir so einiges Arges beschern
Ihr habt`s nun vernommen!
Hebt Eure Humpen und seid uns willkommen!
Nehmet an unserem GlückeTeil
Pest auf ,Tod für und Heyl!
Flutland Hymne
- Worte und Weise : Jessi
- Beispiel: -
Folg mir durch den Sumpf, folg mir durch das Moor,
ein sicherer Weg liegt dir nicht bevor.
Gefahren die du erst zu spät erblickst
Schenken den Tod für den falschen Schritt
Ref
Im Geiste des Ischan für immer vereint
Bekämpfen wir siegesreich jeden Feind.
Das Schwert Trigardons, so sind wir genannt,
denn Mut, Kraft und Ehre sind zu Haus in Flutland
Im Osten wo sich RiaSion erhebt
Die Erde von unserem Kampfgeschrei bebt.
Niemand sollt es wagen unser Gegner zu sein,
die Angst wird ihm fahren in Mark und Gebein
Flutländer sind Brüder in Tod und im Sieg,
kein feiges Herz, das im Kampfe flieht,
solang RiaModan unsre Seelen entfacht,
sein Feuer uns stark macht in dunkler Nacht.
Die Feste zu feiern, das liegt uns im Blut,
nur her mit Gesang und Bier in den Krug.
Bei uns wird gesoffen bis keiner mehr steht!
PEST AUF jeden der nicht den Becher erhebt!
Oh Trigardon
- Worte : Daniel M.
- Weise : Cover von "Oh Tannenbaum"
- Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=c6CaOHxo908&hl=de (Achtung, starker Tobak!)
Oh Trigardon, oh Trigardon,
du Heimat kühner Recken.
Bist stolz nicht nur zur Friedenszeit
Nein auch im Krieg zeigst du uns Tapferkeit
Oh Trigardon, oh Trigardon,
Du Heimat kühner Recken
Oh Trigardon, oh Trigardon
Du Land der schönsten Mägde.
Das Wetter schlecht, die Fraun so gut,
uns wärmt nicht nur des Feuers Glut.
Oh Trigardon, oh Trigardon
Du Land der schönsten Mägde.
Oh Trigardon, oh Trigardon
Du feierst Zechgelage.
Wein und Bier macht Kehlen naß,
ein ewig Strom fließt aus dem Faß.
Oh Trigardon, oh Trigardon
Du feierst Zechgelage
Das Sieben-Götter-Lied
- Worte : Janine
- Weise : Cover von "La Ténèbre n'est point Ténèbre" aus Taizé
- Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=KIAtRqY2rnc
Riasion, du leuchtest für uns Tag um Tag! Gib Wahrheit uns und unseren Kindern.
Riasina, du Mondesgöttin, gib dein' Rausch! Lass Wissen uns des Nachts durchfluten.
Riamodan, du Gott des Feuers, sei bei uns! Gib Leidenschaft und Glut uns ins Blut.
Riaranjoscha, alles Wasser kommt von dir! Dein Leben gibst du uns täglich neu.
Riaplot, oh gib uns Gaben deiner Erd'! Die Arbeit und das Brot sind von dir.
Riadugora, sanfter Wind streift uns durchs Haar! Nimm in dein Haus die tapferen Krieger.
Riason, du Weltenrichter, Schlichter auch! Gerechtigkeit lässt du immer walten.
Riacommon in Ewigkeit, Almarna! Almarna in Ewigkeit, Riacommon.