Emrys Numair anh Balik: Unterschied zwischen den Versionen
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Emrys Numair anh Balik ist ein sehr götterfürchtiger Mensch, hoch gebildet, loyal, ehrenhaft, verschwiegen und gesetzestreu. Doch hat er wenig für die Politik und die Geschäfte am Hofe übrig. Sein einziges Ziel ist es, den Fluch, den er in sich trägt von seiner Familie zu nehmen bevor die Lepra in tötet. Wieviel Zeit auch immer bleibt - dazu haben sich die Sterne beharrlich ausgeschwiegen. | Emrys Numair anh Balik ist ein sehr götterfürchtiger Mensch, hoch gebildet, loyal, ehrenhaft, verschwiegen und gesetzestreu. Doch hat er wenig für die Politik und die Geschäfte am Hofe übrig. Sein einziges Ziel ist es, den Fluch, den er in sich trägt von seiner Familie zu nehmen bevor die Lepra in tötet. Wieviel Zeit auch immer bleibt - dazu haben sich die Sterne beharrlich ausgeschwiegen. | ||
Also verließ er vor wenigen Monaten zum ersten Mal in seinem Leben seine Heimat um auf eine Pilgerreise zu gehen - in eine Welt von der man sagt, sie hätte den Tod besiegt. | Also verließ er vor wenigen Monaten zum ersten Mal in seinem Leben seine Heimat um auf eine Pilgerreise zu gehen - in eine Welt von der man sagt, sie hätte den Tod besiegt. | ||
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Aktuelle Version vom 20. November 2011, 14:24 Uhr
OT-Information:
Erstmals gespielt auf dem Epic Empires 2010 im Pilgerlager.
Angelehnt an die "lebenden Toten" des Lazarusordens zur Zeit der ersten Kreuzzüge und inspiriert durch Edward Nortons Darstellung des König Balduin in "Königreich der Himmel".
"Balik" ist türkisch und heißt "Fisch".
Der Fisch steht in der Heraldik für Gesundheit und Verschwiegenheit - was hier wie die Faust aufs Auge passt.
IT-Information:
Emrys Numair aus der Familie der Balik, aus der Sippe der Balik vom Stamm der Arbonier vom Volk der Trigardonen stammt aus dem Längstal Arbons. Dort am Ostufer, wo die Sippe seit Generationen von den Gaben des Arbo lebt wuchs er im unruhigen Frieden auf, der nur zwei Jahre vor seiner Geburt geschlossen wurde. Die Sippe war niemals besonders reich und mächtig, doch der Arbo hat seit jeher mehr als genug abgeworfen, um ein gutes Leben führen zu können.
Nur kurz vor seinem Ritterschlag traten erstmals Anzeichen für die Erkrankung auf, die ihn im Laufe der letzten 12 Jahre mehr und mehr entstellt hat. Den Ritterschlag selbst erhielt er mit 21 Jahren im Jahre 23 n.C. noch aus der Hand Karoman II. Sein Wappen ist auf weißem Grund ein blauer nach rechts gewandter Fisch, darunter eine blaue Welle. Das Wappen der Familie ist auf weißem Grund eine blaue Welle. Aufgrund der tiefen Spiritualität hat Emrys ein Zitat aus der heilgen Schrift als seinen Wappenspruch auserkoren; Vers 202: "Die Gunst ist mit den Stillen, fordere nicht was Du nicht hast sondern danke für das, was Du hast und es wird Dir gegeben was Du Dir gewünscht."
Als im Bürgerkrieg und den Wirrungen um den Hochfürsten die Krankheit offensichtlich wurde, suchte er Heilung im Kloster der Riaranjoscha. Die Priester mussten nach endlosen erfolglosen Heilungsversuchen erkennen, dass Emrys dem Tod geweiht war und so übergab man ihm dem Kloster der Riadugora, wo jene leben, die sich auf das Ende vorbereiten. Durch seine nunmehr insgesamt 10 Jahre in diesen Klöstern sind die entsprechenden Gottheiten die für ihn wichtigsten geworden. Im Gegensatz zu den anderen Rittern des Landes hat Emrys wenig vom Hofe gesehen, sondern sich statt dessen in der Einsamkeit der Klostermauern den Wissenschaften gewidmet. Besonders die Sternkunde hat es ihm angetan und so verfügt er über ein beträchtliches Wissen über den Ablauf der Dinge und das Schicksal, von dem mancher sagt, es liege in den Sternen - den Helden der vergangenen Zeiten - verborgen. Emrys ist davon überzeugt, dass der böse Geist der in ihm wohnt ein Fluch ist, den er stellvertretend für eine Verfehlung seiner Familie oder gar Sippe aufgebürdet bekommen hat. Bisher hat er nur mit den Priestern darüber gesprochen.
Aufgrund seiner Erkrankung und seiner Zurückgezogenheit hat Emrys niemals geheiratet und keine Kinder. Ein Lehen wurde ihm ebenso wenig zugesprochen.
Emrys Numair anh Balik ist ein sehr götterfürchtiger Mensch, hoch gebildet, loyal, ehrenhaft, verschwiegen und gesetzestreu. Doch hat er wenig für die Politik und die Geschäfte am Hofe übrig. Sein einziges Ziel ist es, den Fluch, den er in sich trägt von seiner Familie zu nehmen bevor die Lepra in tötet. Wieviel Zeit auch immer bleibt - dazu haben sich die Sterne beharrlich ausgeschwiegen. Also verließ er vor wenigen Monaten zum ersten Mal in seinem Leben seine Heimat um auf eine Pilgerreise zu gehen - in eine Welt von der man sagt, sie hätte den Tod besiegt.