Burg Bärenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Schlacht ziehen die Hüterinnen als Seelsorger und Heiler ins Feld.
 
In der Schlacht ziehen die Hüterinnen als Seelsorger und Heiler ins Feld.
  
Es geht das Gerücht um, dass [[Caroman Gismund anh Erlenfels | Caroman Gismund]], der bisher einzige bekannte Bastard des Hochfürsten, auf Burg Bärenfels aufgezogen wurde, da dessen Mutter Mara Tatyana eine Riamodan-Priesterin sein soll.
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Es geht das Gerücht um, dass [[Caroman Gismund anh Erlenfels | Caroman Gismund]], der älteste Bastard des Hochfürsten, auf Burg Bärenfels aufgezogen wurde, da dessen Mutter Mara Tatyana eine Riamodan-Priesterin sein soll.
  
 
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Aktuelle Version vom 18. September 2016, 23:28 Uhr

Die Burg liegt auf einer Anhöhe am Arbo in Rhack, nicht allzu weit von der Grenze zu den Flutlanden entfernt. Als einer der wichtigsten Herrschaftssitze des Hochfürsten befindet sich dort auch die Kanzlei des Grafen von Arbon .

Auf Bärenfels leben einige Kriegsveteranen, die die Burg zusammen mit den ansässigen Bediensteten unter Aufsicht des Kastellans instand halten. In Friedenszeiten werden die Räume der Kaserne zur Unterbringung von Pilgern genutzt.

In den Katakomben werden die Urnen wichtiger Persönlichkeiten des Landes aufbewahrt, was die Burg zu einer beliebten Pilgerstätte macht. Die Urnen selbst werden vom Riamodan-Orden Hüterinnen der Grabflamme bewacht, dessen Schwestern sich ausserdem um das Wohl der Pilger und um verwundete Ritter und Krieger kümmern. In der Schlacht ziehen die Hüterinnen als Seelsorger und Heiler ins Feld.

Es geht das Gerücht um, dass Caroman Gismund, der älteste Bastard des Hochfürsten, auf Burg Bärenfels aufgezogen wurde, da dessen Mutter Mara Tatyana eine Riamodan-Priesterin sein soll.

(wird nach und nach ergänzt)