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Aktuelle Version vom 18. November 2017, 02:12 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Heptalionik
Hermetische Aequilibrial-Theorie der sieben Vires-Arcani
Gewidmet Seiner Majestät Emendon anh Erlenfels, Von Der Sieben Großen Und Herrlichen Götter Gnaden Hochfürst von Trigardon, Fürst von Okostria, Graf von Arbon, Baron von Erlenfels, Eidmeister der Bruderschaft des Heiligen Danason, Ritter von vierzehnfacher Tugend, Cirkater im Schwert der Sieben
Gegeben im Jahre 41 des Heiligen Karoman durch Hieronymus
Der Siebenstern
Heptalionik ist die alte Theorie von den sieben verborgenen magischen Kräften. Sie unterscheiden sich in maskuline Vires (OMNIS, DAMNO, POSTULO) und feminine Vires (ANIMUS, CHARINASO, DURAGO) und das androgyne NOS.
Diese Kräfte streben stets dazu sich auszugleichen, dabei gibt der Siebenstern die Ausgleichsachsen vor. Der Ausgleich geht immer von einem Geschlecht aus andere.
Die Bedeutung der einzelnen Achsen des Siebensterns lassen sich folgendermaßen beschreiben:
- DAMNO – CHARINAOS
- Die Achse von Feuer und Wasser, von Verletzung und Heilung
- CHARINASO – POSTULO
- Die Achse von Wasser und Erde, von Begießen und Gedeihen
- POSTULO – ANIMUS
- Die Achse von Erde und Seelenwelt, von Materie und Magie
- ANIMUS – NOS
- Die Achse von Seelenwelt und Gemeinschaft, die Welt Ahnen und die Welt der jetzigen Generation
- NOS – OMNIS
- Die Achse von Gemeinschaft und Weltordnung, und Wohl und Pflicht
- OMNIS – DURAGO
- Die Achse von Weltordnung und Luft, Verantwortung und Verflüchtigung
- DURAGO – DAMNO
- Die Achse von Luft und Feuer, von Schutz und Schaden
Aequilibrial-Theorie
Der Kern der Heptalionik ist die Aequilibrial-Theorie. Immer wenn die Vires-Arcani vom Heptalioniker angesprochen werden, um sich dem Willen des Heptalionikers neu zu fügen, muss eine anfängliche Kraft aufgewendet werden. Diese kommt aus den eigenen Quellen des NOS (Unten) sie muss aufsteigen in die Kraft des OMNIS oder des ANIMUS (oben) und kehrt dann zurück in NOS oder in die Vires-Arcani der Elementareren Tetrade um das Werk zu verrichten.
Die Werke, die wieder zurück ins NOS gehen haben meist nur gering Auswirkungen, meist nur auf den Hermetiker selbst. Die Werke, die die in der Elementareren Tetrade voll führt haben Auswirkungen auf die Umwelt, sei es magischer wie profaner Natur. Und so wie es anfänglich Kraft gekostet hat ist die Natur der Vires-Arcani so, dass was verändert wurde auch wieder zum Ausgleich gebracht wird.
Nehmen wir ein profanes DAMNO Werk, der Krieger schlägt mit seinem Schwerte nach dem Feind. Er muss die Energie aufwenden die aus ihm selbst kommt um das Schwert zu führen. Aber die Energie geht dann irgendwo hin nehme wir an der Feind wird getroffen, so muss da ein DURAGO Effekt, ein Schutz sein, eine Rüstung, oder er erleidet eine Wunde, die später mit einem CHARINASO Effekt behandelt werden muss. Sein Leib POSTULO nimmt Schaden wie auch seine Seele (ANIMUS) durch den Schmerz. Und schließlich landet das Leiden in seinem eignen NOS. Und wenn alle schlecht läuft für den geschlagenen Feind kommt es zum finalen DURAGO Effekt und er kehrt ein in Riadugoras Hallen. Wenn schon auf profaner Seite der Siebenstern die Wirkung der Vires-Arcani wieder gibt, dann doch genauso auf arkaner.
Das Große Werk schließlich geht auf die Magnituden Kräfte OMNIS und ANIMUS und der Ausgleich findet in NOS und der Elementaren Tetrade statt. Das Äquilibrium ist die Macht hinter den Vires-Arcani. Es ist die Macht die einmal zu Ewigen Tag-Nacht führen wird, wenn die sieben Kräfte ausgleichen sind.
Botanismus
Die Form der Magie, die nicht das Äquilibrium berücksichtig, wird in Trigardon nach der Heiligen Schrift Botanismus genannt. Wenn man nicht auf den Ausgleich der sieben Vires-Arcani bedacht ist, eines über das andere stellt, wird dies Auswirkungen auf die Umgebung und gar ganze Landstriche haben. Es lassen sich mit Zauberei, die nicht das Gleichgewicht der Kräfte erhalten will sehr machtvolle Effekte erzielen. Aber das Äquilibrium fordert immer seinen Preis, vom Zaubernden, der Umgebung und den Menschen, die ihr ausgesetzt sind. Daher seht Botanismus in den Siebenfaltigen Landen unter Strafe.
Hermetik
Wie Unten so Oben, quod est inferius, est sicut superius. Das bedeutendste Prinzip der Hermetik leitet sich aus dem ersten Teil des zweiten Satzes, beziehungsweise des dritten Teils des achten Satzes der Smaragdenen Tafel ab. „Wie Unten so Oben“ beschreibt das Prinzip, dass Symboliken und Allegorien vollführt Auswirkungen haben auf ein großes und Ganzes. Jeder Zauber, jedes Ritual, welches der Hermetische Magier vollführt, basiert darauf das er sich Symboliken in der Profanen Sphäre sucht, welche mit den Vires-Arcani in der Natur ihrer Sache verbunden sind. Zur Geste des Unten so Oben wird die rechte Hand ausgestreckt und Daum, Zeigefinger und Mittelfinger zeigen nach oben, sowie Ringfinger und kleiner Finger nach unten:
Die Worte der Smaragdenen Tafel
Hermetik leitet sich aus den Worten der Smaragdenen Tafel ab. Diese Tafel ist eine Überlieferung aus alter Zeit. Der Worte entstammen einer Tafel, die auf Burg Bärenfels gefunden wurde:
In der Alten Sprache:
- 1. Verum, certum et verissimum
- 2. Quod est inferius, est sicut superius,
- et quod est superius, est sicut inferius;
- ad perpetranda miracula rei unius.
- 3. Et sicut omnes res fuerunt ab uno, meditatione unius:
- sic omnes res natae fuerunt ab hac una re, adaptione.
- 4. Pater meus est Sol, mater mea Luna;
- portavit illud Ventus in ventre meo;
- nutrix meus Terra est.
- 5. Vis omnis thelesmi totius mundi
- 6. Vis meus integra est, si versa fuerit in Aquam.
- 7. Separabo terram ab igne,
- subtile a spisso, suaviter,
- cum magno ingenio.
- 8. Ascendo a terra in caelum,
- iterumque descendit in terram,
- et recipo vim superiorum et inferiorum.
- Sic habebo gloriam totius mundi.
- Ideo fugiet a me omnis obscuritas.
- 9. Haec est totius fortitudinis fortitudo fortis:
- qua vinco omnem rem subtilem,
- omnemque solidam penetrabo.
- 10. Sic mundus creatus est.
- 11. Hinc adaptiones erunt mirabiles,
- quarum modus est hic.
- 12. Itaque vocatus sum Hermeticus
In der gemeinsamen Sprache:
- 1. Wahr, sicher und wahrhaftig
- 2. So wie es Unten ist, so ist es Oben,
- und wie es Oben ist so ist Unten;
- ein Werk der Wunder von einem Einzigen.
- 3. Und wie Alles gemacht ist von Einem, vorbereitet von Einem:
- So sind alle Dinge der Natur gemacht aus dem einen Grundstoff.
- 4. Mein Vater ist die Sonne, meine Mutter der Mond;
- der Wind hat mich in seinem Bauch getragen,
- die Erde hat mich ernährt.
- 5. Kraft allen Zauberwerkes der ganzen Welt
- 6. Meine Kraft ist eingebunden, gereinigt im Wasser
- 7. Ich scheide die Erde von dem Feuer,
- das Grobe von dem Feinen,
- mit Vorsicht und Kunst.
- 8. Ich steige von der Erde hinauf zu Himmel,
- und wiederum steige ich hinab zur Erde
- Und empfange die Kraft vom Obersten und Untersten.
- So habe ich den Ruhm der ganzen Welt empfangen.
- darum flieht vor mir alle Finsternis.
- 9. Dies ist die ganze Kraft der Kräfte
- so bewältige ich jegliches feine Ding,
- und werde ich in jegliches grobe Ding eindringen.
- 10. So ist die Welt gemacht.
- 11. Es können Zauber gewirkt werden,
- wenn es auf diese Weise geschieht.
- 12. Daher werde ich Hermetiker genannt.
Prinzipien nach Kybalion
Der Gelehrte Kybalion leitet aus den Worten der Smaragdenen Tafel die folgenden Prinzipien ab:
- 1. Das Prinzip der Geistigkeit: Das All ist Geist; das Universum ist geistig.
- 2. Das Prinzip der Analogie: Wie oben, so unten; wie innen, so außen; wie der Geist, so der Körper.
- 3. Das Prinzip der Schwingung: Nichts ruht; alles ist in Bewegung; alles schwingt.
- 4. Das Prinzip der Polarität: Alles ist zweifach, alles ist polar; alles hat seine zwei Gegensätze; Gleich und Ungleich ist dasselbe. Gegensätze sind ihrer Natur nach identisch, nur in ihrer Ausprägung verschieden; Extreme begegnen einander; alle Wahrheiten sind nur Halb-Wahrheiten; alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebracht werden.
- 5. Das Prinzip des Rhythmus: „Alles fließt – aus und ein alles hat seine Gezeiten; alles hebt sich und fällt, der Schwung des Pendels äußert sich in allem; der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links; Rhythmus gleicht aus.
- 6. Das Prinzip der Kausalität: Jede Ursache hat ihre Wirkung; jedes Phänomen hat seine Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz.
- 7. Das Prinzip des Geschlechts: Geschlecht ist in allem; alles trägt sein männliches und sein weibliches Prinzip in sich; Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen.
Arkanum
Der Begriff Arkan wie er hier in Vires-Arcani verwendet wird bedeutet verborgen. Damit sind die die Vires-Arcani also die verborgenen Kräfte. Doch wieso sind sie verborgen? Nun wir Hermetiker sind nicht die Einzigen, welche die Vires-Arcani nutzen.
Vielmehr sitzen auf den Quellen der Vires-Arcani bereits die Personae-Ambrosiae oder auch die Sieben Großen und Herrlichen Götter genannt.
Die Eigenschaften die den Vires-Arcani zugeordnet sind ebenso den Personae-Ambrosiae zugeordnet. Die Siebenfache Lobpreisung mag dem Siebengläubigen als Anhaltspunkt dienen.
Den Profanen wird die Trennung von die Personae-Ambrosiae und Vires-Arcani leicht als eine Ausprägung einer Riasinatischen Irrlehre erscheinen. Jedoch wird der vielgereiste feststellen, dass die Götter woanders unter anderem Namen verehrt werden, wie auch die Erwartungen, welche die Profanen stets an die Götter richten, unterschiedlich sein mögen.
Die Frage über die wahre Natur der Götter werden weder Siebenfaltige Konvente lösen, noch die Heptalionik. In einem Siebenfaltigen Land im Westen werden die Götter so benannt:
- Riasion – Vater
- Riasina – Mutter
- Riamodan – Krieger
- Riaranjoscha – Jungfrau
- Riaplot – Schmied
- Riadugora – Altes Weib
- Riason – Fremder
Es geht hervor das mit der Sprache der Sterblichen die Mannigfaltigkeit der Personae-Ambrosiae nicht zu beschreiben ist. Man kreist immer etwas herum, um das Wesentliche, wird aber nie den Kern treffen.
Wobei die trigardonischen Namen sehr gut sind. Sie sind Anagramme für die Vires-Arcani, und haben sich daher in dieser archaische Weise gehalten. Wenn die Vorsilbe Ria für göttlich oder ambrosisch entfernt wird, lassen sich die Buchstaben umstellen. Bei den Magnitudenkräften OmNIS und ANImuS ist noch ein M beziehungsweise ein U, was aber nicht stimmhaft ist, hinzuzufügen. Nur POSTULO – PTLO – Riaplot hat mehr laute verloren, weil er den Profanen doch stets am nächsten ist. Und durch den täglichen Gebrauch verfremdet wurde.
Dieses in Anagrammen verborgene ist das Arkane in der Sprache, aber auch im Sehen und Leben haben die Profanen kaum noch Zugriff auch die Vires-Arcani. Daher sind sie von ihnen verborgen aber wir Hermetiker kennen die arkanen Kräfte und wissen um sie.
Die Geste des Arkanen ist recht Hand die mit der Handfläche vor das eigene Gesicht gehalten wird. Dabei symbolisieren die geöffneten Finger das der Hermetiker, das durch die Hand verborgene sehr wohl erkennen kann.
Das Pentagramm
Im Pentagramm werden die Magnituden-Kräfte OMNIS und ANIMUS abstrahiert. Der Zugang erfolgt über NOS direkt.
Und somit haben wir die Lehre für fünf Vires-Arcani, die von vielen Kollegen praktiziert wird. Für viele zwecke mag es ausreichen sich auf die Elementare Tetrade und NOS zu beschränken. Aber wie bereits gezeigt wurde, sitzen die mächtigsten Götter auf den Quellen der Magnitudenkräfte. Und für jede Überlegung, mag es sich allein aus Respekt Ihnen gegenüber anschicken Logos und Psyche mit einzubeziehen.
Das Hexagramm
In der Hexalogie findet die Vereinigung im NOS in der Mitte statt.
Die Hexalogische Theorie der Academia Cantus Harmonae zu Tharemis in Condra verwendet Erz und Eis als Magituden-Kräfte.
Der Ordnende Aspekt von Erz und OMNIS leuchtet schnell ein. Es gebührt mein Dank Magistera Lyra und Magister Ardor Teldan welche Anfangs der 5. Sina des Jahres 40. n.C. in Engonien nahe Hauptstadt ein Ritual vollführten zur Lösung eines Seelenbandes. Magister Ardor Teldan konnte mit seiner Kunst als Eiselementarist die Seelen so halten, dass das Band gelöst werden konnte und die Beteiligten überlebten. Die einzige Schlussfolgerung kann nur lauten, dass das ACHT-hexalogische Eis dem heptalionischen ANIMUS entsprechen muss.
Die Astralen Kräfte
Die Vires-Arcani werden oft auch als Sternenkräfte bezeichnet, da ihre Manifestationen sich im Lauf ihres Wandelsterns verändern. Insbesondere bei Großen Werken haben die astralen Kräfte des Wandelsterns bedeutende Auswirkungen.
Auch in der Alchemie werden Metalle und andere Dinge den Vires-Arcani zugeordnet.
Kräfte | Götter | Wandelsterne | Metalle | Symbol |
---|---|---|---|---|
OMNIS | Riasion | Sonne | Gold | ☉ |
ANIMUS | Riasina | Mond | Silber | ☽ |
DAMNO | Riamodan | Mars | Eisen | ♂ |
CHARINASO | Riaranjoscha | Venus | Kupfer | ♀ |
POSTULO | Riaplot | Saturn | Blei | ♄ |
DURAGO | Riadugora | Jupiter | Zinn | ♃ |
NOS | Riason | Merkur | Quecksilber | ☿ |
Die Wandelsterne sind die Ursprünge der Astralen Energien. Deswegen werden sie astral genannt.
Bestimme astronomische Sternenkonstellationen lassen verstärken oder schwächen die Vires-Arcani, die dem Heptalioniker zur Verfügung stehen.
Vires-Arcani im Körper
Genauso sind bestimmte Organe des Körpers mit den Vires-Arcani verbunden.
- OMNIS - Hirn
- ANIMUS - Herz
- DAMNO - Geschlecht
- CHARINAOS - Niere
- POSTULO - Magen & Darm
- DURAGO - Lunge
- NOS - Blut
Hierdurch wird die Bedeutung des von NOS ersichtlich. Es strömt durch den ganzen Leib, weil auch dem physischen Leib ein astraler Leib gegenüber steht, erreicht das NOS die Nodices der anderen Vires-Arcani im astralen Leib.
Blut wird vermehrt in die Organe geführt um die Verbindung des Magie anwendenden astralen Leibes oder Mikrokosmos mit dem Makrokosmos der Welt in Einklang zu bringen.
Aah-Teeh
Die Worte Aah-Teeh, haben keine direkte Bedeutung, aber sie versetzen den Brustkorb des Hermetikers in Schwingungen; alles schwingt. Nach dem Prinziep "Wie Unten so Oben" werden die Schwingungen des Hermetischen Mikrokosmos mit dem Makrokosmos in Einklange gebracht. Das Blut steigt hinauf ins Hirn, um den Gedanken zu bilden, die Lunge versetzt, Schwingungen erwecken das Gemächt. Diese Worde bilden somit für jeden Zauber eine gute Ausgangsbasis.
Heptagenesis
Des Weiteren unterscheiden sie sich die Vires-Arcani in die Elementare Tetrade (DAMNO, CHARINASO, POSTULO, DURAGO) und die Spirituelle Trinität (OMNIS, ANIMUS, NOS). Als symbolisch gelten hier ein Quadrat und eine gleichseitiges Dreieck. In der Theorie der Heptagenesis wird die Situation im Siebenstern der Vires-Arcana gezeugt aus der Penetration der Elementareren Tetrade durch die Spirituelle Trinität. Spirituelle Trinität dringt von oben in Elementareren Tetrade ein. Dreieck und Quadrat vereinigen sich. Jedoch ist es nicht so, das die Spirituelle Trinität nur maskulinen Aspekte trägt und Elementareren Tetrade die femininen. Also nicht in das aktive und das passive unterteilt wird. Vielmehr ist der Akt der Penetration der schöpferische Akt der die Welt verändert und das Maskuline mit dem Femininen vereinigt. Auch wenn wir als einzelne maskulin oder feminin sind, so sind wir in unserer Gesamtheit das androgyne NOS. So wie der Makrokosmos durch Penetration von aus der Penetration der Elementareren Tetrade durch die Spirituelle Trinität so entsteht unser Mikrokosmos aus der Penetration unserer Eltern. Das Ritual der Penetration wird stehst vollzogen um die Gemeinschaft zu erhalten, um für Nachwuchs zu sorgen und auch um das Gleichgewicht innerhalb der Gemeinschaft zu halten.
Somit ist die die Penetration das Symbol der Erschaffung. Und die Geste für Erschaffung wird durch die Formung des Quadrats mit Daumen und Zeigefinger in der linke Hand geformt sowie die Trinität durch gestreckten Daumen, Zeige- und Mittelfinger in der rechten Hand. Durch Einführung wird des rechten Zeige- und Mittelfingers in das Quadrat wird das Symbol der Penetration vollzogen.
Durch diese einfache Geste kann in den Zaubern und Zeremonien in denen etwas erschaffen werden soll. Auf der anderen Seite wird diese Erschaffung mit dem Organ des DAMNO geführt.
In jedem Anfang ruht ein Ende, in jedem Abschied ein Beginn, Und es herrsch immerdar das Aequilibrium!