Benutzer:Sangoban: Unterschied zwischen den Versionen
K (Erzeuge Benutzerseite mit der Biographie des neuen Benutzers.) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | + | Seit dem Jahr 1999 mache ich Larp. Anfänglich spielte ich im Lande Taeria, das einige von euch noch kennen. Nun bespiele ich Vexin, seit 2005 und Trigardon seit 2008. | |
+ | |||
+ | Warum bespiele ich eigentlich mehrere Larpländer/Gruppen? Gute Frage, jeder Hintergrund hat seinen eigenen Reiz und seine ganz eigenen Charaktermöglicheiten. Ich mag die Unterschiede, und trotz diesen und dem inviduellen Drang in einer Gruppe, mag ich es durch Spiel eine homogenes Bild zu schaffen, durch Sitten, Gebräuche und Mode. | ||
+ | |||
+ | Warum mag ich Trigardon? Weil es einen entwickelten, erspielten und dynamischen Hintergrund hat. Man kann mit dem richtigen Konzept und der entsprechenden Motivation einfach "Geschichte Machen" in Trigardon. Aber auch die entwickelten Sitten der Arbonier und Flutländer, vom Begrüßen der Ystjarson über die Trigardonische Runde zu Ideen wie Fat und Roga fazinieren mich. | ||
+ | |||
+ | Sehr beeindruckt war ich auf dem Trauerstern 1,5. Dort war ich bereits mit den Vexinern unterwegs und sah den Gottesdienst der Trigardonspieler. Ich habe bis heute keine götterfürchtigeren Spielergruppen gesehen und erlebt, als die Trigardonen - das führte zum Charakterkonzept von Sangoban, weil zu dem Zeitpunkt, kein durchgängig bespielter geweihter Priester da war. |
Aktuelle Version vom 18. Oktober 2010, 20:56 Uhr
Seit dem Jahr 1999 mache ich Larp. Anfänglich spielte ich im Lande Taeria, das einige von euch noch kennen. Nun bespiele ich Vexin, seit 2005 und Trigardon seit 2008.
Warum bespiele ich eigentlich mehrere Larpländer/Gruppen? Gute Frage, jeder Hintergrund hat seinen eigenen Reiz und seine ganz eigenen Charaktermöglicheiten. Ich mag die Unterschiede, und trotz diesen und dem inviduellen Drang in einer Gruppe, mag ich es durch Spiel eine homogenes Bild zu schaffen, durch Sitten, Gebräuche und Mode.
Warum mag ich Trigardon? Weil es einen entwickelten, erspielten und dynamischen Hintergrund hat. Man kann mit dem richtigen Konzept und der entsprechenden Motivation einfach "Geschichte Machen" in Trigardon. Aber auch die entwickelten Sitten der Arbonier und Flutländer, vom Begrüßen der Ystjarson über die Trigardonische Runde zu Ideen wie Fat und Roga fazinieren mich.
Sehr beeindruckt war ich auf dem Trauerstern 1,5. Dort war ich bereits mit den Vexinern unterwegs und sah den Gottesdienst der Trigardonspieler. Ich habe bis heute keine götterfürchtigeren Spielergruppen gesehen und erlebt, als die Trigardonen - das führte zum Charakterkonzept von Sangoban, weil zu dem Zeitpunkt, kein durchgängig bespielter geweihter Priester da war.