Cirkater: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Heilige Schrift]] beschreibt einen Circater als einen Glaubenskrieger, der die Gewalt der Götter auf Erden vertritt (Vers 279 - 285). Historisch bedingt wird ein Cirkater selten direkt von den Göttern aufgefordert einen Streich zu führen, es ist vielmehr die eigene Frömmigkeit und der Glaube daran im Sinne eines Gottes zu handeln, welche das Handeln eines Cirkaters bestimmen. So ist es zur Hauptaufgabe der Cirkater geworden in weltlichen Geschicken in ihrer Rolle nicht mitzumischen, sondern mit ihrem Leben und ihrem Schwert für den Schutz der Priesterschaft zu sorgen.
 
Die [[Heilige Schrift]] beschreibt einen Circater als einen Glaubenskrieger, der die Gewalt der Götter auf Erden vertritt (Vers 279 - 285). Historisch bedingt wird ein Cirkater selten direkt von den Göttern aufgefordert einen Streich zu führen, es ist vielmehr die eigene Frömmigkeit und der Glaube daran im Sinne eines Gottes zu handeln, welche das Handeln eines Cirkaters bestimmen. So ist es zur Hauptaufgabe der Cirkater geworden in weltlichen Geschicken in ihrer Rolle nicht mitzumischen, sondern mit ihrem Leben und ihrem Schwert für den Schutz der Priesterschaft zu sorgen.
  
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Sicherlich steht es stets nicht im Ermessen der Menschen zu entscheiden, wer ein Cirkater wird, wie es beispielsweise bei einem Ritter der Fall ist. Die Götter wählen ihre Berufenen nach ihrer Frömmigkeit und Fähigkeit aus. So kann jeder berufen werden, so es die Götter wollen. Doch sind auch die Menschen in der Lage ihre Geschicke zu lenken, denn wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. So kann sich ein Cirkater bis zu 6 Erben wählen, welche, ähnlich einem Knappen, die Tugenden und Fähigkeiten eines Cirkaters lernen, und mit ihrem Streben die Aufmerksamkeit der Götter auf sich lenken mögen. Folgt man dieser Ausbildung mit Leidenschaft und wird von den Göttern als würdig betrachtet, so mögen sie ihn eines Tages zum Cirkater berufen.
 
Sicherlich steht es stets nicht im Ermessen der Menschen zu entscheiden, wer ein Cirkater wird, wie es beispielsweise bei einem Ritter der Fall ist. Die Götter wählen ihre Berufenen nach ihrer Frömmigkeit und Fähigkeit aus. So kann jeder berufen werden, so es die Götter wollen. Doch sind auch die Menschen in der Lage ihre Geschicke zu lenken, denn wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. So kann sich ein Cirkater bis zu 6 Erben wählen, welche, ähnlich einem Knappen, die Tugenden und Fähigkeiten eines Cirkaters lernen, und mit ihrem Streben die Aufmerksamkeit der Götter auf sich lenken mögen. Folgt man dieser Ausbildung mit Leidenschaft und wird von den Göttern als würdig betrachtet, so mögen sie ihn eines Tages zum Cirkater berufen.
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Version vom 2. Juli 2016, 16:40 Uhr

Die Heilige Schrift beschreibt einen Circater als einen Glaubenskrieger, der die Gewalt der Götter auf Erden vertritt (Vers 279 - 285). Historisch bedingt wird ein Cirkater selten direkt von den Göttern aufgefordert einen Streich zu führen, es ist vielmehr die eigene Frömmigkeit und der Glaube daran im Sinne eines Gottes zu handeln, welche das Handeln eines Cirkaters bestimmen. So ist es zur Hauptaufgabe der Cirkater geworden in weltlichen Geschicken in ihrer Rolle nicht mitzumischen, sondern mit ihrem Leben und ihrem Schwert für den Schutz der Priesterschaft zu sorgen.

Von den Göttern zum Cirkater berufen und noch sehr lebendig sind:


Verstorbene Cirkater waren:

  • Arybor anh Crul, Marsianes Vater (scherte sich aber ziemlich wenig um seine Cirkaterrolle), gefallen beim ersten Aufstand gegen Karoman anh Rhack II.,
  • Turaljon anh Arden, Wächter Siebenstreichs, offiziell von Unbekannten kurz nach dem ersten Aufstand gegen Karoman anh Rhack II. ermordet,
  • Ardor anh Rhack II., gefallen in Harnac,
  • Jurek anh Rhack, Wächter Siebenstreichs, gefallen in Harnac,
  • Drebyck anh Crul, Marsianes Onkel (scherte sich noch weniger um seine Cirkaterrolle), offiziell friedlich eingeschlafen zur Jahreswende 31/32,


Der Weg zum Cirkatertum

Sicherlich steht es stets nicht im Ermessen der Menschen zu entscheiden, wer ein Cirkater wird, wie es beispielsweise bei einem Ritter der Fall ist. Die Götter wählen ihre Berufenen nach ihrer Frömmigkeit und Fähigkeit aus. So kann jeder berufen werden, so es die Götter wollen. Doch sind auch die Menschen in der Lage ihre Geschicke zu lenken, denn wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. So kann sich ein Cirkater bis zu 6 Erben wählen, welche, ähnlich einem Knappen, die Tugenden und Fähigkeiten eines Cirkaters lernen, und mit ihrem Streben die Aufmerksamkeit der Götter auf sich lenken mögen. Folgt man dieser Ausbildung mit Leidenschaft und wird von den Göttern als würdig betrachtet, so mögen sie ihn eines Tages zum Cirkater berufen.