Provincia Orientalis: Unterschied zwischen den Versionen
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* Die Ostprovinz ist ein weites Land, in dem die adeligen Grundherren oft weit weg sind und in dem auch keine Sippenstruktur wie in Flutland oder Arbon vorhanden ist. Darum sind die gewählten Ältesten oftmals die einzige Instanz, um die unverzichtbare bäuerliche Selbstorganisation zu dirigieren. | * Die Ostprovinz ist ein weites Land, in dem die adeligen Grundherren oft weit weg sind und in dem auch keine Sippenstruktur wie in Flutland oder Arbon vorhanden ist. Darum sind die gewählten Ältesten oftmals die einzige Instanz, um die unverzichtbare bäuerliche Selbstorganisation zu dirigieren. |
Version vom 14. Oktober 2013, 21:17 Uhr
- Die Ostprovinz wurde vor etwa 10 bis 11 Jahren (ungefähr von 27 bis 29 n. K.) von der Schreckensherrschaft fürchterlicher Orkstämme befreit.
- Herr Algonkin aus Gerbruck, genannt von Weidenhain wurde zum Seneschall der Provincia Orientalis benannt und ist gleichzeitig an der Seite seiner Gattin Riane von Finsterwald Baron von Drachenport.
- Die zweite Baronie der Ostprovinz heißt Tinar. Sie ist das Lehen von Said abu Saif Ibn Ahamed Ibn Said Razuli und seiner Gattin Sophie Viviane anh Quellgrund.
- Der neu entstehende Kult um den Heiligen Cajetan (im Schriftbild auch manchmalKaietan, "Khayethan", "Khayetan", "Chayedhan" oder anders, einem alten Helden, der in grauer Vorzeit aus Arbon kam, um gegen die Orks zu kämpfen) gibt den Bewohnern der Ostprovinz zunehmend Halt und ein Zusammengehörigkeitsgefühl.
- Die Ostprovinz ist ein weites Land, in dem die adeligen Grundherren oft weit weg sind und in dem auch keine Sippenstruktur wie in Flutland oder Arbon vorhanden ist. Darum sind die gewählten Ältesten oftmals die einzige Instanz, um die unverzichtbare bäuerliche Selbstorganisation zu dirigieren.
- Im Gegensatz zum extrem dünn besiedelten Landesinnern sind die beiden prosperierenden Hafenstädte Drachenport und Tinarport allen Trigardonen ein Begriff. Nirgendwo sonst - ob im Kernland, im Ringland oder im Wwestport, gibt es städtisches Leben und eine vergleichbare kulturelle Vielfalt. Dies ist dem Fernhandel durch den Tinarischen Kanal, dem einzigen Wasserweg vom Drachenmeer zum Tinarischen Meer, der zugleich die natürliche Grenze zu den Erblanden bildet, zu verdanken.