Riaplot

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Riaplot ist einer der Sieben Götter der Siebenfaltigkeit. Er gilt als Gott der Erde und der Fruchtbarkeit, Schutzpatron der Bauern und Jäger, der Gott, der die Menschen mit Arbeit straft, um sie Demut zu lehren.

In der Siebenfachen Lobpreisung, dem ersten Anhang der Heiligen Schrift, wird er mit folgenden Zeilen bedacht:

*398 Oh Riaplot, Ich kenne Dich und ich preise Deinen Namen.

*399 Der, Dessen Leib Die Erde Ist, König Der Felder, so ist Dein Name.

*400 Der, Dessen Zorn Den Menschen Gilt, König Der Wälder, so ist Dein Name.

*401 Der, Dessen Leib Verwundet ward, König Der Berge, so ist Dein Name.

*402 Du hast das Leben erbarmungslos gemacht, in Grimm gebrochen jeden Stolz, Dir zollt was Sterblich ist in Demut den Tribut.

*403 Wenn still und ruhig Du liegst oder Du in Wut und Trauer laut erbebst,

*404 Mächtig bist Du, Mitte der Welt, von Blüten und Sträuchern bekrönt.

*405 Fruchtbar bist Du, Vater und Mutter zugleich, betagt und alterslos.

*406 Und was auf Deinem Boden läuft und was in Deinem Boden gräbt ist Dir Vasall, das liegt in Deiner Hand,

*407 Der Du Den Sommer gebarst, Die Gefährtin Des Tags, aus Deinem Göttlichen Schoß.

*408 Du bist Riaplot, wenn Du auf Deinen Schultern die Grenzen des Himmels trägst und das Tor zur Unterwelt verschließt.

*409 Oh Riaplot, Dein Antlitz sind die Säulen der Erde.

*410 Oh Riaplot, Deine Tugend heißt Demut.

*411 Oh Riaplot, Dein Wille ist die Ewige Tagnacht.