Tharon anh Arden

Aus Trigardon
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Charakterinfos
Tharon Emmerion Anh Arden
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Kurzprofil Tharon ist der Neffe und ehemalige Schüler von Thuralyon Anh Arden
Rasse Mensch
Herkunft Arbon!
Stand Edler, Waffenprächtiger
Beruf Hofrath des Hochfürsten & Erbe im Schwert der Sieben
Geburtstag
Regelsystem DKWDDK
Gespielt seit 2008

Tharon Emmerion Anh Arden wurde als Sohn von XXX (noch zu benennen) geboren. Bereits früh wurden seine Talente in der Kampfkunst erkannt. Daher wurde er bereits früh an die Schulen des Ishans geschickt, wo er als einer der jüngsten Volontäre der damaligen Zeit aufgenommen wurde.

Nicht zu den Bemühungen seines Onkels, welcher zu dieser Zeit an den Schulen des Ishans Lehrte, hatteer es zu verdanken, dass seine Talente früh erkannt und gefördert wurden.

Nach seiner Grundausbildung, in welcher neben den Grundlagen verschiedener Kampf-, Kriegs- und Belagerungstechniken auch das Lesen und Schreiben erlernte und Einführungen in das derzeitige (Kriegs-)Rechtssystem Trigardons bekam, wurde ihm sein Onkel als Mentor und Förderer zugeteilt.

Seine Ausbildung schloss er mit Sumacum Laude als einer der besten seines Jahrgangs ab.

Einige Zeit später überreichte Thuralyon ihm das Familienschwert, und trug ihm auf auf dieses acht zu geben, sehr zum Ärger seiner Tante Kara, welche der Meinung war, das Schwert wäre bei ihr besser aufgehoben.

Als Thuralyon 2 Jahre später spurlos verschwand, beschlich in bereits ein ungutes Gefühl, welches seinen Höhepunkt fand, als einige Monater später das Familienschwert zerbrach.

Von Selbstzweifeln und den Vorwürfen seiner Tante geplagt, zog er aus, um das Schwert wieder zusammenschmieden zu lassen.

Dieses selbstauferlegte Ziel gestaltete sich jedoch als weitaus schwerer als gedacht, da den Schmieden, welche er traf das Material und die Schmiedeart des Schwertes unbekannt war.

So zog er 7 mal 7 Monate ziellos durch die Länder die Mittellande, bis er eines Nachts geplant durch einen wirren Traum schweissgebadet erwachte.

An viel aus seinem Traum konnte er sich nicht erinnern, jedoch hatte er ein Bild einer kleinen Hütte weit an der nördlichen Küste Soederlands.

Er machte sich sogleich auf udn reiste dorthin.

Nach einem langen und anstregenden 7 Monate währenden Marsch, bei welchem ihm seine Ausbildung mehrfach das Leben rettete erreichte er den scheinbar etwas verwirrten und kautzigen Einsiedler.

Auf die Frage ob er Schmied sei, antwortete dieser nur mit "Mal ja, mal nicht."

Seine Augen weiteten sich sich jedoch und fingen an zu leuchten, als er das Schwert erblicke. Er murmelte etwas von Eartianischem Metall und sagte, dass er so etwas schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe.

Er erklärte sich bereit, das Schwert neu zu schmieden. Hierfür benötigte er jedoch 7 Tropfen von Tharons Blut und murmelte wirr etwas von "Seelenklinge".

Tharon war nur gerne bereits dazu, sollte ihm dieses helfen, das Schwert erneuert zu bekommen.

Von einem inneren Drang getrieben machte er sich mit dem erneuerten Schwert auf die Heimreise.

Während dieser hatte er wiederholt merkwürdige Träume. Sein Weg führte ihn am Tempel des Roamoden vorbei, wo er aufgrund der merkwürdigen Träume eine Zeitlang verweilte und Rat bei der örtlichen Priesterschaft erbat.

Die Priester sahen die Träume als ein Geschenk der Götter, welche ihn auf seinen weiteren Weg vorbereiten wollten. Tharon führte lange und intensive Gspräche mit den Priestern und Ghenadorn, einem der obersten Cirkater des Temepls, welcher ihm anbot, in auf dem Pfad der Götter zu begleiten.

Als Tharon einige Zeit später auf dem Hof seiner Familien ankam, musste er mit Entsetzen feststellen, dass Thuralyon für Tot erklärt wurde, seine Tante Kara, den Thuralyon zugesprochenen Baronstitel abgelehnt hatte und dieser dadurch an die Familie Woronesh abgetreten wurde.

Tharon reiste dann direkt, zur Turney, wo er auf seinen Cousin Neanor sowie den Hochfürsten traf. Nach einigen Gesprächen mit Neanor über seine Reisen und den Vorfällen in Trigardon lichtete sich nach und nach das Bild und einige seiner Träumen fingen an einen Sinn zu ergeben.

Tharon traf den Hochfürsten in diesem Jahr auf dem Fest der Freundschaft wieder, welcher ihm am Ende der Feierlichkeiten, eine Anstellung als 2. Hofrath für Landes und Völkerkunde sowie als 1. Hofrath für Kriegsrecht an, wohl auch auf Empfehlung von Neanor, welcher als Knappe des Hochfürsten dient, und diesem Auszüge aus den Reisen Tharons erzählte.

Dankend nahm Tharon das angebotene Amt an und kümmerte sich vortan darum, dem Hochfürsten entsprechende Informationen über die Bevölkerung, das Land sowie andere Länder der Mittellande zukommen zu lassen.

Auf seinen Reisen traf er auf Trogan anh Crul, sowie seine Erben und einige andere flutländische Mitreisende, welche ihm nicht so ablenden gegenüberstanden wie anderen Arboniern. Das hatte vermutlich mit seiner etwas eigenbrödlerischen Art und dem Umstand zu tun, dass er aufgrund seiner langen Reise nicht die typische arbonische Etikette an den Tag legte, welcher er zwar fähig war, jedoch im Alltag nur anwande, wenn nötig und erforderlich.

Tharon zog einige Zeit mit Ihnen im Lande umher, wobei sich nach und nach ein immer größere Vertrauensverhältnis ja gar eine Freundschaft zwischem ihm und den Flutländern (und Innenn) entwickelte, welche ihn liebevoll "Flubonier" nennen, welches Ihre Freundschaft und Vertrauen ihm gegenüber wiederspiegeln sollte.

Er traf diese und auch den Markgrafen von Yddland, Tassilo ebenfalls in einigen seiner Reisen wieder, unter anderem in einem Traum in welchem Drachen um die Herrschaft um ein Land kämpften. Dort lernte er auhc Yvana Beru, eine Flütländerin besser kennen, sowie Ollwandin, einen weiteren Stammeskrieger aus den Flutlanden.

Er traf ebenfalls Ogrym anh Tassay wieder, mit welchem er einen Wettstreit begann, wer mehr Orcs an einem Abend erschlagen konnte, welchen er selbstredend gewann.

Dieser traum schien ein erneutes Zeichen Riadugoras zu sein, denn alle im Traum anwesenden Personen hatten nachher tatsächlich die selben Erinnerungen.

Auf dem diesjährigen Fest der Freundschaft nahm er an dem freien Turnier teil, welches er mit einer beachtlichen Zurschaustellung seines Geschicks im Umgang mit Schild und Schwert gewann. 1/7 des Preisgoldes übergab er an den Ritter Said als Spende für den Bau des geplanten Waisenhauses im Dunkelwald.

Im Danturnier unterlag Tharon dem Anführer der Schattengarde und Cirkater Tengyl, welcher ihn für sein Geschick im Kampf und im Umgang mit der Stangenwaffe lobte und den Kampf später mit ihm gemeinsam begoss.

Er wohnte an diesem Abend später noch der Waschung umd dem Ritterschlag von Elias anh Arden bei.

Tharon zog mit Trogan anh Crul und seinem Heer gemeinsam in den Wwestport um diesen von der Orcplage zu befreien.

Trogan ernannte daraufhin Tharon zum Herold des Tribuns vom Wwestport. Diese Position hat Tragon anh Crul persönlich inne, so er denn im Wwestport verweilt.

Nachdem Tharon zurückgekehrt war und mit seinen Flutländischen Kampfgefährten den Sieg in "Ishans Pohny" begossen hatte, machte er sich auf den Weg zum Tempel des Riamodan, um seinen Weg als Erbe des Ghenadorn anzutreten.

Nachdem Tharon dem Hochfürsten bereits über einige Eckpunkte der Lagen in den Provinzen und der Umliegenden gegenden per Brief mitgeteilt hatte, reiste er zurück an den Hochfürstlichen Hof, um ihm über einige Vorgänge genauer zu berichten.

Auf dem Weg kam er noch einmal auf dem Gehöfft der Familie vorbei, wo er seinem "kleinen" Bruder Rupert eine Stellung als Edelknecht mit guter Besoldung anbot.

Gemeinsam mit Ruprecht und Merylana reiste Tharon im Gefolge des Hochfürsten zum Bankett der Brüderlichkeit, einem bretonischen Fest.