Corgunath Halthred Deorlaph Caroman anh Tesch: Unterschied zwischen den Versionen

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Rufname Halthred, Anfang 20, verheiratet, stammt aus den Steppenregionen im Nordwesten Arbons (Erlenfels), war an der Belagerung von Burg Bärenfels unter dem Kommando von Herrn [[Syreano von Portocalia]] als Edelknecht beteiligt, wurde im Jahreswechsel 32/33 Knappe des Herrn [[Narec Natan anh Garesch zu Syebeneycc]].
 
Rufname Halthred, Anfang 20, verheiratet, stammt aus den Steppenregionen im Nordwesten Arbons (Erlenfels), war an der Belagerung von Burg Bärenfels unter dem Kommando von Herrn [[Syreano von Portocalia]] als Edelknecht beteiligt, wurde im Jahreswechsel 32/33 Knappe des Herrn [[Narec Natan anh Garesch zu Syebeneycc]].
  
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Version vom 16. Februar 2010, 15:43 Uhr

In aller Kürze: Rufname Halthred, Anfang 20, verheiratet, stammt aus den Steppenregionen im Nordwesten Arbons (Erlenfels), war an der Belagerung von Burg Bärenfels unter dem Kommando von Herrn Syreano von Portocalia als Edelknecht beteiligt, wurde im Jahreswechsel 32/33 Knappe des Herrn Narec Natan anh Garesch zu Syebeneycc.

Halthred


Korgunath Halthred Déorlaf Karoman an Tesch ist der Erstgeborene einer Sippe der Tesch. Seine Mutter "name" ist Sippenoberhaupt und sein Vater "name" der Sohn des Sippenoberhauptes einer anderen Sippe der Tesch. Somit verbinden sich in ihm zwei der großen Sippenverbände der Steppe. Große Erwartungen seiner Familie begleiten ihn daher seit seiner Kindheit und somit ist die Knappschaft bei Ritter Narec Natan anh Garesch zu Syebeneycc seitens der Familie politisch motiviert, um den Erstgeborenen in die höheren Kreise der arbonischen Adelsgesellschaft einzuführen und damit die eigene Position zu stärken. Halthred selbst interessiert sich (noch nicht?) sonderlich für derlei Ränkespiele und versucht auf der einen Seite die Traditionen zu wahren und auf der anderen Seite seinem Herrn ein guter Knappe zu sein. Diese Form des Dienstes ist in den alten Sippenverbänden gößtenteils noch unbekannt.

Er versteht nicht nur, seine Waffen zu führen und die seines Herrn zu pflegen, sondern ist auch ein begabter Glücksspieler und begnadeter Koch. Zudem bekannt für den ein oder anderen dummen Spruch, manchmal zur Erheiterung, manchmal zum Missfallen seines Herrn. Trotz seiner gelegentlichen Rotzigkeit äußerlich ruhig brennt doch ein riamodangefälliges Feuer in ihm, was besonders im Kampf zum Ausbruch kommt.


Halthred ist verheiratet mit Thuywyn Finnja Niamh Eithne, der Tochter einer einflussreichen Priesterin der Riaranjoscha. Mit ihr hat er drei Kinder, zwei Söhne (4 und 3 Jahre alt) und eine Tochter (4 Monate alt):

Haleph Thorben Kubilai Karoman

Arn Sigârd Hâma Karoman

Mirja Taroon Ebru Karoman


Er hat fünf jüngere Geschwister, zwei Brüder und drei Schwestern. Angeblich beruft sich die Sippe darauf, vom heiligen Karoman abzustammen. Daher trägt jedes Kind der Erstgeborenen diesen Namen als Beinamen.


Die Familie züchtet hauptsächlich Pferde, einige Rinder und Schafe. Erzeugnisse sind somit Zuchtpferde, Rind- und Hammelfleisch, Milch, Käse, Wolle, Felle, Leder und Horn. Dazu regionaltypische Nahrungsmittel wie Knoblauch, Ingwer, Erdnüsse, Hirse und Rogggen die dem eher kargen Boden entrissen werden. Berühmt ist zudem ein goldfarbener Gebrannter aus Steppengras, den Halthred traditionell zu jeder Mahlzeit reicht.

Anzumerken ist allerdings, dass die wirtschaftliche Stärke der militärischen deutlich hinterher hinkt. Kein Vergleich also mit den fruchtbaren Regionen entlang des großen Arbostroms.

Seit jeher stellen die Sippen der Tesch die leichte Reiterei; besonders die Schützenreiter sind gefürchtete Gegner. Traditionelle Bewaffnung sind der Reiterbogen, der Speer, die Axt und bei höher gestellten Personen das Breitschwert. Typische Schilde sind der Rundschild und der Tropfenschild, vielfach mit verschlungenen Ornamenten bemalt.

Die merkwürdige Tatsache, dass mehrere Sippen mit dem Namen Tesch existieren ergibt sich aus einer Besonderheit der alten Traditionen. So bedeutet "Tesch" eigentlich nichts weiter als "Pferdeherr" und bezeichnete Reiterhelden der alten Sippen. Nach und nach wurde aus diesem Ehrenname ein Sippenname, so wie man ihn heute kennt.

Die weite Steppe wird von den alten Sippen als "Tejadun" ("Land der Pferde") bezeichnet.