Panthea Manya Taranys anh Garesch: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem ihr Großvater, Volcan Sarymor I., Caroman anh Rhack und den Orden Siebenstreich bekämpfte, gefangen wurde und Selbstmord beging, wurde Panthea (als älteste Tochter seines Sohnes) Geisel im Hause anh Rhack.
 
Nachdem ihr Großvater, Volcan Sarymor I., Caroman anh Rhack und den Orden Siebenstreich bekämpfte, gefangen wurde und Selbstmord beging, wurde Panthea (als älteste Tochter seines Sohnes) Geisel im Hause anh Rhack.
 
Caroman anh Rhack hatte sich als Priester Riamodans verstanden und so wuchs sie mit der Verehrung Riamodans auf. Sie zeigte reges Interesse und es gab Anzeichen, dass sie eine Auserwählte war.
 
Caroman anh Rhack hatte sich als Priester Riamodans verstanden und so wuchs sie mit der Verehrung Riamodans auf. Sie zeigte reges Interesse und es gab Anzeichen, dass sie eine Auserwählte war.
Panthea erhält die Priesterweihe und ist 4 Jahre lang Hauspriesterin der Sippe.
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Panthea erhielt die Priesterweihe und war 4 Jahre lang Hauspriesterin der Sippe.
Im Jahre 16 n. C. gründet Panthea den Orden der "Hüterinnen der Grabflamme" auf der Burg Bärenfels, die das Stammhaus der anh Rhack ist; dort wurden schon immer die Urnen der Ahnen aufbewahrt.
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Im Jahre 16 n. C. gründete Panthea den Orden der "Hüterinnen der Grabflamme" auf der [[Burg Bärenfels]], die das Stammhaus der anh Rhack ist; dort wurden schon immer die Urnen der Ahnen aufbewahrt.
Zunächst stellen die Schwestern die Ehrenwache für die Urnen und kümmern sich pflegerisch und seelsorgerisch um die Bewohner der Bärenfels,was sich bald auf die umliegenden Dörfer ausweitet.
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Zunächst stellten die Schwestern die Ehrenwache für die Urnen und kümmerten sich pflegerisch und seelsorgerisch um die Bewohner der Bärenfels,was sich bald auf die umliegenden Dörfer ausweitete.
In den Jahren der Reichsgründung (17 - 19 n. C.) erhebt Ardor I. anh Rhack den Führungsanspruch und wird zum ersten Hochfürsten Trigardons. Seine Dominanz führt dazu, dass auch die anderen Sippen die Urnen ihrer Ahnen in die Katakomben der Burg Bärenfels bringen. Die Burg wird zur Pilgerstätte und behält auch ihre Bedeutung, auch wenn die Sippe anh Rhack an Macht verliert.
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In den Jahren der Reichsgründung (17 - 19 n. C.) erhob Ardor I. anh Rhack den Führungsanspruch und wurde zum ersten Hochfürsten Trigardons. Seine Dominanz führte dazu, dass auch die anderen Sippen die Urnen ihrer Ahnen in die Katakomben der Burg Bärenfels brachten. Die Burg wurde zur Pilgerstätte und behielt ihre Bedeutung, auch wenn die Sippe anh Rhack an Macht verlor.
Auch der neue Hochfürst, Emendon anh Erlenfels, nutzt die Bärenfels als Regierungszentrum.
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Auch der neue Hochfürst, Emendon anh Erlenfels, nutzte die Bärenfels als Regierungszentrum.
Im Jahre (? n. C.) wird die Burg von Anhängern des Ardor anh Rhack II. eingenommen; Emendon belagert die Burg. Währenddessen gehen die Hüterinnen ungestört ihren Aufgaben nach. Nach etwa 2 Jahren geben die Besatzer mangels Unterstützung auf. Emendon kehrt auf die Burg zurück. Die Sippe der Rhack spaltet sich auf. Panthea ist nicht länger mit der Sippe anh Rhack verbunden und kehrt in den Schoß ihrer Sippe zurück, lebt aber weiterhin auf Bärenfels als Ehrwürdige Mutter.
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Im Jahre (? n. C.) wurde die Burg von Anhängern des Ardor anh Rhack II. eingenommen; Emendon belagerte die Burg. Währenddessen gingen die Hüterinnen ungestört ihren Aufgaben nach. Nach etwa 2 Jahren gaben die Besatzer mangels Unterstützung auf. Emendon kehrte auf die Burg zurück. Die Sippe der Rhack spaltete sich auf. Panthea war nicht länger Geisel und kehrte in den Schoß ihrer Sippe zurück, lebt aber weiterhin mit den Hüterinnen auf Bärenfels.
  
 
Panthea ist ein Mensch, der Traditionen pflegt ohne sich dem Wandel gänzlich zu verschließen.
 
Panthea ist ein Mensch, der Traditionen pflegt ohne sich dem Wandel gänzlich zu verschließen.

Version vom 21. März 2012, 19:08 Uhr

Charakterinfos
Panthea Manya Taranys anh Garesch
[[Datei:|250px|]]
Charaktername {{{Charaktername}}}
Kurzprofil Arbonischer Hofcharakter
Rasse Mensch
Herkunft Arbon, Garesch
Stand Dame
Beruf Priesterin
Geburtstag 10 v. K.
Regelsystem DKWDK, DKWDDK
Gespielt seit seit

Panthea (* 10 v. C.) ist die Ehrwürdige Mutter des Ordens "Hüterinnen der Grabflamme", sie hat ihn gegründet und leitet ihn.

Nachdem ihr Großvater, Volcan Sarymor I., Caroman anh Rhack und den Orden Siebenstreich bekämpfte, gefangen wurde und Selbstmord beging, wurde Panthea (als älteste Tochter seines Sohnes) Geisel im Hause anh Rhack. Caroman anh Rhack hatte sich als Priester Riamodans verstanden und so wuchs sie mit der Verehrung Riamodans auf. Sie zeigte reges Interesse und es gab Anzeichen, dass sie eine Auserwählte war. Panthea erhielt die Priesterweihe und war 4 Jahre lang Hauspriesterin der Sippe. Im Jahre 16 n. C. gründete Panthea den Orden der "Hüterinnen der Grabflamme" auf der Burg Bärenfels, die das Stammhaus der anh Rhack ist; dort wurden schon immer die Urnen der Ahnen aufbewahrt. Zunächst stellten die Schwestern die Ehrenwache für die Urnen und kümmerten sich pflegerisch und seelsorgerisch um die Bewohner der Bärenfels,was sich bald auf die umliegenden Dörfer ausweitete. In den Jahren der Reichsgründung (17 - 19 n. C.) erhob Ardor I. anh Rhack den Führungsanspruch und wurde zum ersten Hochfürsten Trigardons. Seine Dominanz führte dazu, dass auch die anderen Sippen die Urnen ihrer Ahnen in die Katakomben der Burg Bärenfels brachten. Die Burg wurde zur Pilgerstätte und behielt ihre Bedeutung, auch wenn die Sippe anh Rhack an Macht verlor. Auch der neue Hochfürst, Emendon anh Erlenfels, nutzte die Bärenfels als Regierungszentrum. Im Jahre (? n. C.) wurde die Burg von Anhängern des Ardor anh Rhack II. eingenommen; Emendon belagerte die Burg. Währenddessen gingen die Hüterinnen ungestört ihren Aufgaben nach. Nach etwa 2 Jahren gaben die Besatzer mangels Unterstützung auf. Emendon kehrte auf die Burg zurück. Die Sippe der Rhack spaltete sich auf. Panthea war nicht länger Geisel und kehrte in den Schoß ihrer Sippe zurück, lebt aber weiterhin mit den Hüterinnen auf Bärenfels.

Panthea ist ein Mensch, der Traditionen pflegt ohne sich dem Wandel gänzlich zu verschließen.