Rykarda Hekate anh Erlenfels: Unterschied zwischen den Versionen

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Rykarda singt gerne, hilft bei allen möglichen Arbeiten und ist ein lebenslustiges Ding. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist jedoch das Tanzen, wofür sie gerne ihre Arbeit niederlegt.<br>
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Rykarda Hekmate anh Erlenfels ist die Nichte des [[Emendon anh Erlenfels|Hochfürsten Emendon]] und die Zofe dessen Kammerherrin Frau [[Phelycya Jura Adryana anh Argayne|Phelycya]].
Mit ihrer Mitzofe [[Alyenor Aeron|Alyenor]] und deren Tochter [[Jasina Ilea|Jasina]] versteht sie sich sehr gut.
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Obwohl Rykarda immer gewissenhaft den Pflichten als Zofe nachkommt und alle für ihre Herrin tut, nimmt ihr Pflichtbewusstsein zu später Stunde immer mehr ab und niemand weiß, wo sie sich herumtreibt.
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Rykarda wuchs unter der Obhut ihres Onkels auf Burg Bärenfels auf. Über ihre eigenen Eltern spricht sie kaum und wer die Geschichte dahinter kennt, hält den Mund. Wenige erinnern sich noch der grausamen Taten Hamylcars - es wird verdrängt und geschwiegen.
  
Schon seit längerem ist Rykarda mit ihrem Onkel unterwegs. Doch als sie einmal mit ihrer Tante mitreisete, zog sie sich eine entstellende Narbe durch einen Kehlschnitt zu. Glücklicherweise konnte sie von [[Sophie Viviane anh Quellgrund]] noch schnell verarztet werden. Durch diese Narbe scheinen sich ihre Heiratschancen verringert zu haben, trotzdem wurden Gespräche mit dem Flutländer [[Ogrym anh Tassay]] zwecks einer Hochzeit wieder aufgenommen, nachdem er im Jahr zuvor auf dem Hohen Rat schon um ihre Hand gehalten hat, doch wurden die Gespräche von den anderen Flutländern nicht gern gesehen und nach Morddrohungen wurden die Gespräche dann eingestellt.
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Die letzten Jahre war sie viel unterwegs, vor allem mit ihrer Herrin Phelycya, die sie des öfteren auf diplomatischen Reisen begeleitet hat. Dabei hat sie sich das ein oder andere abgeschaut, sich selbst in Gesprächen geübt und spürt nun vermehrt den Drang, nicht mehr hinter anderen Personen mit dem Wasserglas stehen zu müssen, sondern selbst im Vordergrund zu stehen und mitmischen zu können. Inwieweit Rykarda aber im Umgang mit der Diplomatie und der Politik allein vom Zuschauen geübt ist, wird die Zeit zeigen müssen.
  
Rykarda scheint sich um all dies aber wenig zu kümmern. Statt sich wie eine edle arbonische Dame zu benehmen sitzt sie doch auffallend oft mit Flutländern zusammen und übt sich im Umgang mit dem Schwert. Ihre Dame hat es nicht leicht mit ihr und bemüht sich redlich aus ihr noch etwas zu machen.
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Rykarda ist zudem schon kampferfahren, stand in einigen (wenigen) Schlachten und hat sich die Zeichen der Ehre des Streitens in Form von Narben erkämpft, die sie stolz zeigt. Besonders das Mal Rimaodans an ihrer Schwerthand, welches von der [[Brandweihe]] (36 n.K.) zeugt, hat eine ganz besondere Bedeutung für sie.
  
Anscheinend kennen sich Rykarda und [[Garmund anh Quellgrund]] aus früherer Zeit.
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Ihr ganzer Stolz ist ihr mittlerweile geborener Sohn. Ihre Heiratschancen mag dies in den Augen von Ausländern schmälern, doch für Trigardonen zeugt dies nur von einer guten Fruchtbarkeit. Zudem besitzt sie als Erlenfelserin gute Ahnen (und gute Aussichten), was einen Bastard für viele Ausländer hinnehmbar machen könnte. Wer Vater des Kindes ist, ist zwar im direkten Umfeld bekannt, es wird aber nicht groß weiterverbreitet - einfach weil es kein Thema ist.
  
 
Gespielt von: [[Benutzer:Happy|Janine]]
 
Gespielt von: [[Benutzer:Happy|Janine]]

Version vom 2. Februar 2016, 23:04 Uhr

Charakterinfos
Janine
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Charaktername Rykarda Hekmate anh Erlenfels
Kurzprofil Nichte des Hochfürsten mit Ambitionen
Rasse Mensch
Herkunft Burg Bärenfels, Arbon
Stand adelig
Beruf Zofe der Frau Phelycya
Geburtstag im Jahre 15 n.K. geboren
Regelsystem DKWDDK
Gespielt seit 2009

Rykarda Hekmate anh Erlenfels ist die Nichte des Hochfürsten Emendon und die Zofe dessen Kammerherrin Frau Phelycya.

Rykarda wuchs unter der Obhut ihres Onkels auf Burg Bärenfels auf. Über ihre eigenen Eltern spricht sie kaum und wer die Geschichte dahinter kennt, hält den Mund. Wenige erinnern sich noch der grausamen Taten Hamylcars - es wird verdrängt und geschwiegen.

Die letzten Jahre war sie viel unterwegs, vor allem mit ihrer Herrin Phelycya, die sie des öfteren auf diplomatischen Reisen begeleitet hat. Dabei hat sie sich das ein oder andere abgeschaut, sich selbst in Gesprächen geübt und spürt nun vermehrt den Drang, nicht mehr hinter anderen Personen mit dem Wasserglas stehen zu müssen, sondern selbst im Vordergrund zu stehen und mitmischen zu können. Inwieweit Rykarda aber im Umgang mit der Diplomatie und der Politik allein vom Zuschauen geübt ist, wird die Zeit zeigen müssen.

Rykarda ist zudem schon kampferfahren, stand in einigen (wenigen) Schlachten und hat sich die Zeichen der Ehre des Streitens in Form von Narben erkämpft, die sie stolz zeigt. Besonders das Mal Rimaodans an ihrer Schwerthand, welches von der Brandweihe (36 n.K.) zeugt, hat eine ganz besondere Bedeutung für sie.

Ihr ganzer Stolz ist ihr mittlerweile geborener Sohn. Ihre Heiratschancen mag dies in den Augen von Ausländern schmälern, doch für Trigardonen zeugt dies nur von einer guten Fruchtbarkeit. Zudem besitzt sie als Erlenfelserin gute Ahnen (und gute Aussichten), was einen Bastard für viele Ausländer hinnehmbar machen könnte. Wer Vater des Kindes ist, ist zwar im direkten Umfeld bekannt, es wird aber nicht groß weiterverbreitet - einfach weil es kein Thema ist.

Gespielt von: Janine