Ephraym Baracazs anh Dorec: Unterschied zwischen den Versionen

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Erst als es im Jahr 36 zum Zerwürfnis der Hochfürsten kam, unterwarf sich das Kleine Volk wieder Emendon. Ephraym setzte sich daraufhin mit den letzten verbliebenen Getreuen ab und verbrachte seine letzten Jahre auf der Flucht, ehe er sich schließlich im Jahr 41 im [[Anrea|anreanischen]] Exil selbst tötete. Dies wurde durch seinen [[Jarn Eno Baracazs anh Dorec|jüngeren Bruder]] öffentlich gemacht, den er zuvor im Geheimen zu sich gerufen hatte, um seinem greisen Sippenoberhaupt seine letzten Worte zu übermitteln.
 
Erst als es im Jahr 36 zum Zerwürfnis der Hochfürsten kam, unterwarf sich das Kleine Volk wieder Emendon. Ephraym setzte sich daraufhin mit den letzten verbliebenen Getreuen ab und verbrachte seine letzten Jahre auf der Flucht, ehe er sich schließlich im Jahr 41 im [[Anrea|anreanischen]] Exil selbst tötete. Dies wurde durch seinen [[Jarn Eno Baracazs anh Dorec|jüngeren Bruder]] öffentlich gemacht, den er zuvor im Geheimen zu sich gerufen hatte, um seinem greisen Sippenoberhaupt seine letzten Worte zu übermitteln.
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[[Kategorie: Waffenprächtige]]

Aktuelle Version vom 15. Oktober 2016, 16:06 Uhr

Herr Ephraym gehörte zu den Reitern aus dem persönlichen Gefolge Ardors II., die von Karoman II. für kriegerische Tapferkeit den Ritterschlag erhielten. Erst damit erlangte seine Sippe im arbonischen Adel endgültig den Respekt, der ihr durch ihre edlen bzw. halbgöttlichen Ahnen zusteht.

Ephraym legte unmittelbar nach ihrer Gründung das Gelübde der Bruderschaft des Heiligen Danason ab und wurde im Harnac-Feldzug damit ausgezeichnet, das Banner des Vaters seines Ordensmeisters an der Spitze einer ausgewählten Schar von Reitern und Stammeskriegern zu führen. Daher nannte diese Schar sich später "Banner des Hochfürsten Ardor".

Mehrere Jahre (von 26 bis 31) hielt man Ephraym und seine Gefolgsleute für tot. Bei ihrer Rückkehr behaupteten sie nichts Geringeres, als dass Ardor II. sie gerettet und heimgeschickt habe. Nachdem sie unblutig und völlig überraschend Burg Bärenfels besetzen, sammelten sich um sie weitere arbonische Stammeskrieger, Reiter und sogar einige wenige Flutländer, die den Tod Ardors II. leugneten.

Hatte sich die Erhebung zuvor noch auf eine einzige Burg beschränkt, wuchs sie nach der Hochzeit und Inthronisierung von Emendon anh Erlenfels und Marsiane Aribor Feuerspeer anh Crul zu einem Aufstand ganzer Provinzen an, weil das Kleine Volk sich keiner Flutländerin unterwerfen wollte und sich Ephrayms Sache anschloss.

Erst als es im Jahr 36 zum Zerwürfnis der Hochfürsten kam, unterwarf sich das Kleine Volk wieder Emendon. Ephraym setzte sich daraufhin mit den letzten verbliebenen Getreuen ab und verbrachte seine letzten Jahre auf der Flucht, ehe er sich schließlich im Jahr 41 im anreanischen Exil selbst tötete. Dies wurde durch seinen jüngeren Bruder öffentlich gemacht, den er zuvor im Geheimen zu sich gerufen hatte, um seinem greisen Sippenoberhaupt seine letzten Worte zu übermitteln.