Linhart: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Priesterweihe erhielt Linhart im Jahre 36n.K. im Wwestport. Die Prüfung kam unerwartet und war ganz anders als er sie sich vorgestellt hatte. Offenbar war es ihm nicht vergönnt sich die Priesterwürde in der Schreibstube zu ersitzen.
 
Seine Priesterweihe erhielt Linhart im Jahre 36n.K. im Wwestport. Die Prüfung kam unerwartet und war ganz anders als er sie sich vorgestellt hatte. Offenbar war es ihm nicht vergönnt sich die Priesterwürde in der Schreibstube zu ersitzen.
  
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Aktuelle Version vom 4. Januar 2014, 23:57 Uhr

Charakterinfos
Sascha
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Charaktername Linhart
Kurzprofil Priester der Kirche des Riasion
Rasse Mensch
Herkunft Arbon (Erlenfels)
Stand Priester
Beruf Kleriker
Geburtstag Im Sommer des Jahres 7.n.K.
Regelsystem Dragonsys II
Gespielt seit 2008

Linhart aus der Sippe am Fuße des Hügels ist ein trigardonischer Priester der Kirche des Riasion.

Ursprünglich stammt er aus dem kleinen Weiler Heilingen, unweit der Stadt Nordern in der Baronie Erlenfels. Als Sohn der Kundigen Lysbetha aus der Sippe am Fuße des Hügels wuchs er in einem angesehen Haus auf, und hätte einen ehrbaren Beruf ergreifen können. Ein unseliger Hang zur Kleinkriminalität brachte ihn aber vom rechten Wege ab.

Auf recht wechselhaften Pfaden kehrte er auf diesen Pfad dann sehr abrupt zurück - über die genaue Geschichte spricht er jedoch nicht allzu gerne.

Der in Nordern weilende Klosterschüler Jarn hat ihn in dieser Zeit kennengelernt und war ziemlich überrascht ihn auf der Turney so situiert in engstem Kreise seiner Majestät vorzufinden, denn Linhart verbrachte nur eine sehr kurze Novizenschaft im Kloster Nordern, und musste seine Studien zum Akoluthen hernach auf Reisen fortsetzen.

Hierbei schöpfte er dann aus der frommen Anleitungen durch Herrn Narec, sowie seiner Majestät Emendon anh Erlenfels persönlich. Die brachliegenden Talente des jungen Mannes wurden durch die Nähe zur Majestät gefördert, so dass er bereits nach 14 Monaten Novizenschaft seine Akoluthenprüfung ablegen konnte.

Seit der Turney haben seine Predigten viele interessierte Zuhörer gefunden, auch beim einfachen Volke. Auch als begeisterter Tänzer ist er schon aufgefallen. Gerüchte sagen er müsste sich im Felde wohl den Gegner vom Leib tanzen, da er mit Waffen kaum Erfahrungen habe.

Seine Gewänder lässt der Junggeistliche immer noch in seinem Heimatdorf Heilingen beim Schneider Gunter anfertigen. Der ist zwar eigentlich Zimmermann, aber seit er es schwer im Rücken hat, hat ihn sein Weib zu einem neuen Broterwerb verdonnert.

Auf dem Fest der Freundschaft im Jahre 34 n.K. gelang es ihm die Flutländischen Traditionen und Menschen besser kennenzulernen, so dass er diesen nun sehr aufgeschlossen gegenübersteht. Unabhängig davon munkelt man auch von einer sehr engen Bekanntschaft mit der Flutländerin Mara anh Joscha, die jedoch im Jahre 37 n.K. im ewigen Kampf gegen die Tiermenschen ehrenvoll ihr Leben für die Götter gab.

Seine Priesterweihe erhielt Linhart im Jahre 36n.K. im Wwestport. Die Prüfung kam unerwartet und war ganz anders als er sie sich vorgestellt hatte. Offenbar war es ihm nicht vergönnt sich die Priesterwürde in der Schreibstube zu ersitzen.

Linhart Energiefeld 2b.JPG