Korgunath

Aus Trigardon
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Kindheit und Prohezeiung

- Korgunath ist ein junger Viehhirte, der die Pferde und anderen Tiere seiner Sippe hütet.

- erstes Kind der Sippe

- hat seinen eigenen Kopf, macht mitunter dummes Zeug, was Kinder eben so tun

- liegt im Alter von 7 Jahren im Schatten des "alten Baums" (dem einzigen nennenswerten weit und breit) um Pause zu machen, während um ihn herum die Tiere weiden

- Natürlich ist im Baum ein Geist, der ein Auge auf die Sippe hat und sich an den Tieren und Menschen erfreut, die in seinem Schatten Rast machen

- die Windgeister des Tejadun rascheln in seinen Blättern und prophezeien dem Korgunath eine große Zukunft

- Wind und Baum als "Himmel und Erde", zwischenen denen die Nomaden leben

- Augabe: 7 Jahre lang auf dem Rücken seines Pferdes leben, nichts von den Worten der Götter/Geister erzählen

- Korgunath geht abends nach Hause, erklärt den entsetzten Eltern, was er zu tun gedenkt. Egal, was die versuche, ersteigt aufs Pferd und nicht wieder hinunter, bis er 14 ist. (Pikante Details lassen Märchen natürlich außen vor, ebenso die Tatsache, dass er danach wohl nicht mehr laufen könnte. ;) )


Jugend und Abenteuer

- Mit 14 ist er der beste Reiter, den die Welt jemals gesehen hat

- zieht los mit Bogen und Proviant, um seinen Platz im Leben zu finden, die Prophezeiung zu erfüllen, eine Braut zu rauben und allerlei Abenteuer zu erleben etc.

- Gewinnt die Zauberlanze aus Eisenholz, indem er einen Elfenbaum aus dem Dunkelwald fällt

- bekommt das weiße Zauberpferd, welches ein Kind vom Arbo ist, indem er eine Hexe überlistet

- erbeutet die Rüstung eines Königs von Gar, den er im Reiten besiegt

- kehrt nach 7 Jahren zurück nach Hause mit der Braut, die er im alten Königreich geraubt hat.

- stellt fest, dass am Lieblingsplatz seiner Sippe keiner mehr ist, da im Baum vom damals nun ein böser Geist wohnt, der das Land verdirbt

- Mit Lanze, Pferd und Rüstung zieht er in den Kampf und besiegt den bösen Geist, den der Hexer einer verfeindeten Sippe dort hinein gerufen hat.

- Rückkehr der Sippe und des Schutzgeistes; Hochzeit und alle sind glücklich

- Aufgrund seiner Taten nennt man ihn fortan den Tesch ("Pferdeherr"). Damit ist er der erste überhaupt.


Herrschaft

- Korgunath zieht los, um Rache zu üben, vernichtet die andere Sippe, unterwirft viele andere

- Der Platz am Baum auf einem Berg (nunja, eher ein Hügel) mit der Wasserstelle wird zum kultischen Ort der Sippe; hier werden auch die Urnen der Ahnen aufbewahrt, die man nicht immer mit in den Jurten mitschleppen kann

- Der Pferdeherr wird zum Sippenoberhauot und begründet damit die erste Dynastie einer sog. Tesch-Sippe

- fortan "Der Heilige Korgunath" genannt

- Die Tesch der Korgunath-Linie sind seine heutigen Nachfolger