Linhart: Unterschied zwischen den Versionen

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Linhart ist ein trigardonischer Akoluth der Kirche des Riasion.
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Linhart aus der Sippe am Fuße des Hügels ist ein trigardonischer Priester der Kirche des Riasion.
  
Ursprünglich stammt er aus dem kleinen Weiler Heilingen, unweit der Stadt Nordern, jedoch in Arbon gelegen. Als Sohn der Dorfschreiberin Lisbetha konnte er früh lesen und schreiben, und hätte einen ehrbaren Beruf ergreifen können. Ein unseliger Hang zur Kleinkriminalität brachte ihn aber vom rechten Wege ab.
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Ursprünglich stammt er aus dem kleinen Weiler Heilingen, unweit der Stadt Nordern in der Baronie Erlenfels. Als Sohn der Kundigen Lysbetha aus der Sippe am Fuße des Hügels wuchs er in einem angesehen Haus auf, und hätte einen ehrbaren Beruf ergreifen können. Ein unseliger Hang zur Kleinkriminalität brachte ihn aber vom rechten Wege ab.
  
 
Auf recht wechselhaften Pfaden kehrte er auf diesen Pfad dann sehr abrupt zurück - über die genaue Geschichte spricht er jedoch nicht allzu gerne.  
 
Auf recht wechselhaften Pfaden kehrte er auf diesen Pfad dann sehr abrupt zurück - über die genaue Geschichte spricht er jedoch nicht allzu gerne.  
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Der in Nordern weilende Klosterschüler [[Jarn Eno Baracazs anh Dorec|Jarn]] hat ihn in dieser Zeit kennengelernt und war ziemlich überrascht ihn auf der Turney so situiert in engstem Kreise seiner Majestät vorzufinden, denn Linhart verbrachte nur eine sehr kurze Novizenschaft im Kloster Nordern, und musste seine Studien zum Akoluthen hernach auf Reisen fortsetzen.  
 
Der in Nordern weilende Klosterschüler [[Jarn Eno Baracazs anh Dorec|Jarn]] hat ihn in dieser Zeit kennengelernt und war ziemlich überrascht ihn auf der Turney so situiert in engstem Kreise seiner Majestät vorzufinden, denn Linhart verbrachte nur eine sehr kurze Novizenschaft im Kloster Nordern, und musste seine Studien zum Akoluthen hernach auf Reisen fortsetzen.  
  
Hierbei schöpfte er dann aus der frommen Anleitungen durch Herrn [[Narec Natan anh Garesch zu Syebeneycc|Narec]], sowie seiner Majestät [[Emendon anh Erlenfels]] persönlich. Die brachliegenden Talente des jungen Mannes wurden durch die Nähe zur Majestät gefördert so dass er bereits nach 14 Monaten Novizenschaft seine Akoluthenprüfung ablegen konnte.
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Hierbei schöpfte er dann aus der frommen Anleitungen durch Herrn [[Narec Natan anh Garesch zu Syebeneycc|Narec]], sowie seiner Majestät [[Emendon anh Erlenfels]] persönlich. Die brachliegenden Talente des jungen Mannes wurden durch die Nähe zur Majestät gefördert, so dass er bereits nach 14 Monaten Novizenschaft seine Akoluthenprüfung ablegen konnte.
  
Seit der großen [[Turniertage 2009|Turney]] haben seine Predigten viele interessierte Zuhörer gefunden, auch beim einfachen Volke. Insbesondere seine öffentliche Befürwortung einer Reichskirche ist auf viele offene, aber naturgemäß auch einige kritische Ohren gestoßen.
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Seit der Turney haben seine Predigten viele interessierte Zuhörer gefunden, auch beim einfachen Volke. Auch als begeisterter Tänzer ist er schon aufgefallen. Gerüchte sagen er müsste sich im Felde wohl den Gegner vom Leib tanzen, da er mit Waffen kaum Erfahrungen habe.  
 
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Auch als begeisterter Tänzer ist er schon aufgefallen. Gerüchte sagen er müsste sich im Felde wohl den Gegner vom Leib tanzen, da er mit Waffen keine Erfahrungen habe.  
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Seine Gewänder lässt der Junggeistliche immer noch in seinem Heimatdorf Heilingen beim Schneider Gunter anfertigen. Der ist zwar eigentlich Zimmermann, aber seit er es schwer im Rücken hat, hat ihn sein Weib zu einem neuen Broterwerb verdonnert.
 
Seine Gewänder lässt der Junggeistliche immer noch in seinem Heimatdorf Heilingen beim Schneider Gunter anfertigen. Der ist zwar eigentlich Zimmermann, aber seit er es schwer im Rücken hat, hat ihn sein Weib zu einem neuen Broterwerb verdonnert.
  
Auf dem Fest der Freundschaft im Jahre 34 n.K. gelang es ihm die Flutländischen Traditionen und Menschen besser kennenzulernen, so dass er diesen nun sehr aufgeschlossen gegenübersteht. Auch der große gemeinsame Gottesdienst mit den Priestern der Riasina, des Riaplot und des Riamodan hat Ihn auf seinem Weg für eine vereinte siebenfaltige Kirche gestärkt.
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Auf dem Fest der Freundschaft im Jahre 34 n.K. gelang es ihm die Flutländischen Traditionen und Menschen besser kennenzulernen, so dass er diesen nun sehr aufgeschlossen gegenübersteht. Unabhängig davon munkelt man auch von einer sehr engen Bekanntschaft mit der Flutländerin [[Mara anh Joscha]], die jedoch im Jahre 37 n.K. im ewigen Kampf gegen die Tiermenschen ehrenvoll ihr Leben für die Götter gab.  
 
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In letzter Zeit hat sich Linhart besonders der Tugendsuche zugewandt, insbesondere Wahrheit und Demut scheinen ihm sehr am Herzen zu liegen. Nach einem einschneidenden spirituellen Erlebnis im Wwestport hat sich diese Tendenz wohl verstärkt.
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Unabhängig davon munkelt man auch von einer sehr engen Bekanntschaft mit der Flutländerin [[Mara anh Joscha]], die alkoholgeschwängerten Geschichten davon sind allerdings etwas unzusammenhängend.  
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Seine Priesterweihe erhielt Linhart im Jahre 36n.K. im Wwestport. Die Prüfung kam unerwartet und war ganz anders als er sie sich vorgestellt hatte. Offenbar war es ihm nicht vergönnt sich die Priesterwürde in der Schreibstube zu ersitzen.
  
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[[Bild:Linhart Energiefeld 2b.JPG]]
  
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|Charaktername=Linhart
|Kurzprofil=Akoluth der Kirche des Riasion
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|Bildname=Sascha als Linhart.jpg
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|Kurzprofil=Priester der Kirche des Riasion
 
|Rasse=Mensch
 
|Rasse=Mensch
 
|Herkunft=Trigardon
 
|Herkunft=Trigardon
|Region=Arbon
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|Region=Arbon (Erlenfels)
|Stand=Akoluth (unterster Kirchenrang)
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|Stand=Priester
 
|Beruf=Kleriker
 
|Beruf=Kleriker
 
|Geburtstag=Im Sommer des Jahres 7.n.K.
 
|Geburtstag=Im Sommer des Jahres 7.n.K.

Aktuelle Version vom 4. Januar 2014, 23:57 Uhr

Charakterinfos
Sascha
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Charaktername Linhart
Kurzprofil Priester der Kirche des Riasion
Rasse Mensch
Herkunft Arbon (Erlenfels)
Stand Priester
Beruf Kleriker
Geburtstag Im Sommer des Jahres 7.n.K.
Regelsystem Dragonsys II
Gespielt seit 2008

Linhart aus der Sippe am Fuße des Hügels ist ein trigardonischer Priester der Kirche des Riasion.

Ursprünglich stammt er aus dem kleinen Weiler Heilingen, unweit der Stadt Nordern in der Baronie Erlenfels. Als Sohn der Kundigen Lysbetha aus der Sippe am Fuße des Hügels wuchs er in einem angesehen Haus auf, und hätte einen ehrbaren Beruf ergreifen können. Ein unseliger Hang zur Kleinkriminalität brachte ihn aber vom rechten Wege ab.

Auf recht wechselhaften Pfaden kehrte er auf diesen Pfad dann sehr abrupt zurück - über die genaue Geschichte spricht er jedoch nicht allzu gerne.

Der in Nordern weilende Klosterschüler Jarn hat ihn in dieser Zeit kennengelernt und war ziemlich überrascht ihn auf der Turney so situiert in engstem Kreise seiner Majestät vorzufinden, denn Linhart verbrachte nur eine sehr kurze Novizenschaft im Kloster Nordern, und musste seine Studien zum Akoluthen hernach auf Reisen fortsetzen.

Hierbei schöpfte er dann aus der frommen Anleitungen durch Herrn Narec, sowie seiner Majestät Emendon anh Erlenfels persönlich. Die brachliegenden Talente des jungen Mannes wurden durch die Nähe zur Majestät gefördert, so dass er bereits nach 14 Monaten Novizenschaft seine Akoluthenprüfung ablegen konnte.

Seit der Turney haben seine Predigten viele interessierte Zuhörer gefunden, auch beim einfachen Volke. Auch als begeisterter Tänzer ist er schon aufgefallen. Gerüchte sagen er müsste sich im Felde wohl den Gegner vom Leib tanzen, da er mit Waffen kaum Erfahrungen habe.

Seine Gewänder lässt der Junggeistliche immer noch in seinem Heimatdorf Heilingen beim Schneider Gunter anfertigen. Der ist zwar eigentlich Zimmermann, aber seit er es schwer im Rücken hat, hat ihn sein Weib zu einem neuen Broterwerb verdonnert.

Auf dem Fest der Freundschaft im Jahre 34 n.K. gelang es ihm die Flutländischen Traditionen und Menschen besser kennenzulernen, so dass er diesen nun sehr aufgeschlossen gegenübersteht. Unabhängig davon munkelt man auch von einer sehr engen Bekanntschaft mit der Flutländerin Mara anh Joscha, die jedoch im Jahre 37 n.K. im ewigen Kampf gegen die Tiermenschen ehrenvoll ihr Leben für die Götter gab.

Seine Priesterweihe erhielt Linhart im Jahre 36n.K. im Wwestport. Die Prüfung kam unerwartet und war ganz anders als er sie sich vorgestellt hatte. Offenbar war es ihm nicht vergönnt sich die Priesterwürde in der Schreibstube zu ersitzen.

Linhart Energiefeld 2b.JPG