Tesch

Aus Trigardon
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Herkunft

"Tesch" ist ein Wort aus der alten Sprache und bedeutet so etwas wie "Pferdeherr". Es bezeichnet damit Reiterhelden aus alter Zeit. Dies erklärt auch die Tatsache, dass es im Tejadun mehrere Sippen mit diesem Namen gibt. Aus dem Ehrennamen wurden Sippennamen, da diese Reiter zumeist die Herrschaft an sich rissen und eigene Dynastien gründeten. Somit sind alle Sippen der Tesch welche mit "guten Ahnen", sprich von Stand.

Im Laufe der Zeit sind Sippen durch Eroberung und Vereinnahmung bzw. Heiratspolitik ineinander aufgegangen, so dass niemand mehr sagen kann, wie viele Tesch es wirklich gab. Kriegerische Auseinandersetzungen um Weidegründe und Wasser gab es bis kurz vor den letzten großen Stammeskrieg immer wieder. Außerdem kam es auch gelegentlich zu so archaischen Bräuchen wie dem Brautraub, der nicht selten zu Fehden führte. Heutzutage spielt geschickte Heiratspolitik die entscheidende Rolle.

Die Sippen der Tesch leben nomadisch oder halbnomadisch. Sesshaft gewordene haben in der Regel einen anderen Sippennamen angenommen, auch wenn sie sich häufig noch auf die Herkunft als Tesch berufen.


Militär, Wirtschaft und Kultur

Seit jeher stellen die Sippen der Tesch im Kriegsdienst die schlagkräftigste Reiterei. Die traditionelle Bewaffnung sind der Reiterbogen, der Speer, die Axt, der Säbel und bei höher gestellten Personen das Breitschwert. Typische Schilde sind der Rundschild und der Tropfenschild, vielfach mit verschlungenen Ornamenten bemalt. Ihre Kunst der Reiterei und des Schießens sind in Trigardon weit gerühmt.

Pferde sind zugleich Statussymbol und Lebensgrundlage. Vielfach finden sich Darstellungen davon auf Fahnen, Zelten, Kunstgegenständen, Gebrauchsgegenständen und an kultischen Orten.

Neben der Zucht von Pferden verfügen die Tesch über Herden von Rindern, Schafen und Ziegen, die häufig von Vasallen gehütet werden. Außerdem machen die Sippen Jagd auf die Büffelherden im Tejadun. Erzeugnisse sind somit Zuchtpferde, Fleisch, Milch, Käse, Wolle, Leder und Horn. Dazu kommen Nahrungsmittel wie Mais, Weizen und weitere Nutzpflanzen, die unter semiariden bis semihumiden Bedingungen gedeihen und von den halbnomadischen Sippen der Randregionen des Tejadun angebaut werden. Die Falknerei und Beizjagd ist für die Tesch zugleich Nahrungsbeschaffung und Sport und keinesfalls nur der Oberschicht vorbehalten.

Viele Tesch schlagen ihre Winterquartiere in Nordern oder an anderen neutralen Orten auf, wo Streitigkeiten nur rudimentär vor kommen.


Politik

Groß in der Masse, klein in der politischen Bedeutung - die vielen großen und kleinen Tesch-Sippen sind ein sehr heterogenes Gemisch und bis heute oft uneins in politischen Fragen. Selbst die größten Sippen spielten in der Vergangenheit nur eine untergeordnete Rolle, doch dies könnte sich ändern.

Neben der langen Kanzlerherrschaft, der Schwäche der Sippe anh Rhack und der Unterstützung durch den Danason-Orden waren es die Tesch- Sippen, allen voran die Corgunath- Tesch, die Emendon die Besteigung des Hochfürstenthrones sicherten.

Diese Unterstützung hatte ihren Preis: Die Sippenvereinigung der beiden mächtigsten Tesch-Sippen. Emendon willigte ein, dass sich die Tesch der Corgunath- und der Cubylay-Linie durch Heirat vereinigten. War es bislang günstig für Emendon und die Sippe anh Erlenphels, dass die Tesch-Sippen in der Baronie Erlenphels für Ordnung sorgten, aber untereinander zersplittert nie geschlossen ein politisches Ziel wirksam verfolgen konnten, musste der Hochfürst zulassen, dass eine mächtige potentielle Konkurrenz zu seiner Sippe entstand.

bedeutende Tesch-Sippen

Korgunath-Linie: zahlenmäßig stark, militärisch die mächtigsten Tesch, aber nicht autark, gelten als gradlinig und aggressiv, trotzdem auch geschickt in Heiratspolitik und Schaffung von verschiedenen Abhängigkeiten. Loyal zum Hochfürsten und ein Garant für dessen Aufstieg.

Kubilay-Linie: zahlenmäßig stark, eher ausgleichender Charakter, hat viele einflussreiche PriesterInnen in den Reihen, spirituell am stärksten, subtil, oft mit hoher Menschenkenntnis und dem Wissen um die Geheimnisse der anderen Sippen. Loyal zum Hochfürsten und ein Garant für dessen Aufstieg.


Die Tesch aus der Sicht von Barbaren

Reisebericht von Mariamne von Meinertzhagen, Luhenburg


"Hochgeschätzter Freiherr Ratorian Sybris von Wolfenfels, Lieber Freund,

es ist Abend und ich sitze in einer Jurte nahe dem Herdfeuer, welches in diesen Tagen zunehmend nicht nur ein Luxus sondern eine Notwendigkeit ist. Seit ich bei nächtlichen Gängen zu den Tieren bemerkt habe, wie kalt die Nächte hier werden können, beginne ich die fast rituelle Verehrung die dem Herd und dem Feuer darin entgegengebracht wird zu verstehen. Es ist nicht nur symbolisch ein Garant für das Überleben im Winter. Der Duft der Kräuter die ihm Feuer verbrannt wurden, oder die hier und da zum Trocknen aufgehängt sind, umfängt mich und ich trinke sehr starken Tee dem ein Schuss Stutenmilch einen fremdartigen aber angenehmen Geschmack verleiht.

Um mich herum sitzen die anderen Frauen des Haushaltes und spinnen, weben oder filzen, ihre Hände sind niemals unbeschäftigt und dabei füllen Gespräche den Raum mit Klang wie der Herd ihn mit Wärme und die kleinen Lampen ihn mit weichem Licht fluten. Später wird gesungen werden oder von Taten der Ahnen berichtet oder gescherzt und gelacht. Es gibt keinen direkten Anlass für dieses Schreiben, außer dem Wunsch meine Erlebnisse und Erfahrungen in diesem Land und mit seinen Leuten mit einem Freund zu teilen. Die Turnei und das Fest von dem ich Euch in meinem letzten Schreiben berichtet hatte, verliefen für mich sehr anders und intensiver als erwartet. Zwar wusste ich durch Herrn Narek und seine Frau Raphaela sowie die Menschen in seinem Gefolge einiges über die Kultur Arbons, dennoch war ich nicht darauf vorbereitet, welchen Eindruck die unmittelbare Konfrontation mit derselben auf mich machen würde. Ich wechselte emotional ständig zwischen Verzauberung und Hoffnungslosigkeit, Furcht und Freude, Hilflosigkeit und Sicherheit, und dass die gleiche Kultur die einerseits solch befremdliche Verwirrung in mir auslöste, mich dann mit völliger Selbstverständlichkeit auffing und hielt bis das Toben der Emotionen nachgelassen hatte, erfüllt mich immer noch mit großem Staunen. Aber davon bei unserem nächsten Treffen mehr.

Ich kannte ja den Knappen Halthred, der jetzt Herr Korgunath ist, und dessen Ritterschlag der Anlass für das Fest war bereits, und er hatte mir auch von seiner Heimat, der Steppe berichtet. Nun lernte ich auch seinen Vater, seine älteste Schwester und seine Frau Thuywyn kennen. Ich sprach auch mit anderen Mitgliedern der Sippen der anh Tesch und lange und viel mit dem Knappen des Herrn Bartholomäus. Und ich weiß nicht ob es etwas in ihren Worten war, oder etwas in ihrer Haltung und in ihren Augen, aber etwas rief den Wunsch, nein, die tiefe Sehnsucht in mir wach, das Tejadun, die Steppe, wenigstens einmal gesehen zu haben. Als ich Frau Thuywyn davon erzählte, lud sie mich mit der herzlichen Offenheit und Freundlichkeit die die Arbonier so auszeichnet ein ihr Gast zu sein. Ein paar Tage hatte ich gesagt, aber Frau Thuywyn hatte damals schon gelacht. Und jetzt sind aus den Tagen Wochen geworden und ich kann mir vorstellen dass man in Luhenburg mittlerweile ungeduldig wird, aber ich bereue meine Entscheidung nicht.

Es fehlen mir die Worte, den Moment zu beschreiben, als ich das Tejadun zum ersten Mal sah. Selbst der Himmel scheint hier anders, intensiver, näher, vom Rücken eines Pferdes fast greifbar. Und ringsum erstreckt sich ein Meer herbstlich golden, ocker und sandfarbenen hohen Grases, soweit der Blick auch reicht, ständig in Bewegung, in sanftem Wellen unter dem Wind. Ich versuche mir vorzustellen wie der Frühling aussehen muss, man sagt mir dass an manchen Stellen dann die Steppe blüht. Es gibt auch einzelne Hügel und ferne blaue Berge, aber überwiegend bietet wenig den Augen einen Halt, der Blick wird ganz von selbst weit und frei. Und nach einem schnellen ungezügelten Galopp, klopft einem das Herz so heftig als wolle es zerspringen. Ich bin seit meiner Kindheit nicht mehr so geritten und verfluche fast täglich, dass ich nicht ein für diese Tätigkeit besser geeignetes Kleid mitgebracht habe, aber die anh Tesch hatten Recht, als sie mich unter Gelächter davon überzeugten, die Kutsche stehen zu lassen. Wir wären niemals bis hierher gekommen. Wenn man hier reitet, und eigentlich reitet man hier immer, dann vermittelt einem die ganze Weite der Landschaft das Gefühl, man könne sich einfach immer weiter tragen lassen, sich in ihr verlieren und aufgehen in nichts als Weite, Sonne und Wind. Ich habe mich selten so frei gefühlt.

Trotz alle Schönheit ist das Leben in der Steppe nicht einfach, bestimmt von harten und unnachgiebigen Gesetzen der Natur. Vielleicht begegnet dieses Volk deshalb dem Unabänderlichem mit so großer Gelassenheit, und feiert das Leben mit solcher Inbrunst. Die Grundlage des Lebens einer Sippe sind die Herden. Und da die Herden umherziehen müssen, auf der Suche nach Weidegründen und nach Wasser, ziehen die Menschen eben mit. Mitsamt ihren Behausungen, den Jurten. Ich hatte irgendwie mit Zelten oder Ähnlichem gerechnet. Doch der Vergleich mit einem Zelt wird einer Jurte niemals gerecht. Die Wände der Jurte bestehen aus einem genialen Geflecht biegsamer Hölzer, das im Rund aufgestellt wird. Lange Stangen ergeben die Dachkonstruktion. Das alles ist mit mehreren lagen dichtem Filz abgedeckt so stabil, geräumig und trocken dass es mit einem Zelt nun wirklich nichts mehr gemein hat. Die Innenwände sind mit bunten Teppichen behängt und den Boden bedecken mehrere Lagen Filz, Teppiche und Sitzkissen. Ich habe gesehen wie es in kürzester Zeit, abgebaut, auf kleinsten Raum zusammengefaltet, und in etwa derselben Zeit an anderem Ort auch wieder aufgebaut werden kann. Dabei sitzt jeder Handgriff, jedes Mitglied der Sippe kennt genau seinen Platz. Und natürlich gibt es einen Türrahmen und sogar eine Schwelle. Mein Tapu ein Tuch über die Schwelle zu breiten, bevor ich hinüber schreite, wurde mit großer Selbstverständlichkeit aufgenommen, gilt es hier doch ohnehin als Pech bringend die Schwelle selbst zu berühren.

Überhaupt erregt die Sache mit meinen Tattaus und Tapus wenig Verwunderung, als sei dies schon fast die Art von etwas seltsamen Verhalten, dass man von einer Kundigen eben zu erwarten habe. Dagegen ist meine Unfähigkeit in den praktischen Angelegenheiten des Alltags, wenn ich beispielsweise nicht fähig bin Wasser zu holen, ohne mir einen Teil davon über die Füße zu schütten, oder auch eine Ziege zu melken, ein Quell nicht endender Verwunderung und auch Belustigung, ohne dass ich mich jemals ausgelacht gefühlt hätte. Als Gast wird mir mit großer Achtung und Respekt begegnet, was aber nicht bedeutet, dass ich von den alltäglich anfallenden Arbeiten völlig ausgenommen wäre. Im Gegenteil, es würde wohl einer Beleidigung gleichkommen, einem Gast am Herdfeuer keine Verantwortung zu übertragen. Mir ist das sehr recht, gibt es mir doch die Möglichkeit ihr Leben kennen zu lernen und Fragen über Fragen zu stellen, die stets mit großer Geduld beantwortet werden.

Im Gegenzug wollen auch meine Gastgeber alles über meine Heimat und meine Familie erfahren. Für die anh Tesch wie für alle Arbonier die ich kenne, gibt es nichts Wichtigeres als die Familie. Sie ist der Kern des Daseins, das Zentrum und der Sinn ihrer Existenz. In ihr hat jeder seinen Platz, selbst der vorübergehende Gast. Die Familie reicht über die Gegenwart hinaus, ist Vergangenheit und Zukunft und die Ahnen sind ein selbstverständlicher Teil davon. Irgendwie sind sie tatsächlich ständig präsent, und manchmal mischen sie sich sogar ein, wie ich bei der Turnei erleben durfte.

Der Wunsch meiner Gastgeber, ich möge auch Geschichten von meinen Ahnen erzählen, brachte mich etwas in Verlegenheit, doch habe ich mich glaube ich gut geschlagen, wenn ich an die begabten Geschichtenerzähler der an Tesch wohl nicht herankommen werde. Selbst die Kinder sagen hier ihre Genealogie flüssiger auf als ich es mit meiner vermag. Aber ich erzählte ihnen von der Bardin Anna-Katharina von Meinertzhagen, die von ihrer Familie verstoßen wurde, weil sie eine Magierin war, von Hadrian von Meinertzhagen und dem Ei von Heiligenwalde, von der Sehenden Brigid von Meinertzhagen, deren Geschichte großen Anklang fand, und selbst Jannar, den Mörder des letzten Freusburggrafen aus dem Geschlecht, derer von Falben, habe ich nicht ausgelassen. Mein Vater wäre sicher nicht damit einverstanden ihn als ruhmreichen Ahnen vorzustellen, aber er war nachweislich ein Meinertzhagen und hat der Familie letztendlich die Grafschaft zurückgebracht. Mit den Maßstäben der an Tesch gemessen, fiel die Bewertung von Jannar durchaus nicht nur negativ aus. Ich habe auch von den Magierkriegen und den Rolle der Meinertzhagens in ihnen erzählt. Und obwohl sie von dem Ausmaß der Zerstörung die damals angerichtet wurde aufrichtig entsetzt waren, so zeigten sie doch Verständnis für den Vater der seine Söhne rächen muss und will. Sie alle Anna-Katharina, Hadrian, Jannar, Brigid und selbst der Alte Meinertzhagen sind in diesem Rund so selbstverständlich und ohne jede Wertung willkommen, wie ich es bin. Ich habe mich glaube ich noch nie so klar wahrgenommen und trotzdem angenommen gefühlt. Das ist ein großes Geschenk.

Mein Erstaunen über diesen selbstverständlichen Umgang, auch mit den eher unangenehmen Seiten einer Familiengeschichte, löst wiederum bei der Kundigen dieser Sippe Verwunderung aus. Es ist für sie schwer verständlich wie jemand, der immerhin über ein gewisses Maß an Macht, Können und Wissen in diesem Bereich verfügt, welches sie mir großzügig zugesteht, so wenig über die eigenen Ahnen wie auch die unsichtbare Welt, wie sie es nennen, weiß und bisher so wenig Umgang damit gepflegt hat. Und so unsicher im Umgang damit ist. Ich habe versucht ihr unsere hermetische, wissenschaftliche Sicht der Dinge zu erklären, welches aber nur für einen nicht enden wollenden Heiterkeitsausbruch sorgte. Und tatsächlich scheint auch mir hier in der Steppe die Welt der Ahnen und Geister näher, präsenter und zutreffender, während abstrakte Thau-Raum Theorien und Modelle irgendwie blass, künstlich und konstruiert wirken.

Letzte Woche habe ich meiner Gastgeberin geholfen ein Fohlen zur Welt zu bringen. Das Fohlen lag wohl falsch und die Sache war ernst. Ich gebe gern zu, dass ich starr war vor Angst, und in großer wenn auch unvernünftiger Sorge, dass ich doch irgendwie Unglück über meine Gastgeber und die sanfte rote Stute gebracht haben könnte. Aber Thuywyn blieb ganz ruhig und gab meinen Händen und meinem Kopf etwas zu tun, schließlich gelang es ihr das Fohlen zu drehen und als es nach einer schrecklich langen Zeit vor uns lag und seinen ersten plötzlichen Atemzug nahm … ich glaube diesen Moment werde ich nie vergessen.

Aber langsam wird es Zeit heimzukehren. Es gibt sehr viele Aufgaben und Menschen die in der Heimat auf mich warten. Ich kann auch Gelidus nicht noch länger von seinen Forschungen fernhalten. Ich werde die Kundige noch bitten einen gewissen Ritus mit mir zu vollziehen. Danach werden wir aufbrechen. In jedem Fall werde ich rechtzeitig zurück sein um Euch in Luhenburg zu empfangen. Dieser Brief dürfte jedoch schneller sein, da ich wieder das Tempo eines schnellen Steppenponys, gegen die gemächlichere Gangart meiner Reisekutsche eintauschen werde. Ich werde diese Menschen und diesen Ort sehr vermissen. Eigentlich alles daran, selbst die dünne Eisschicht auf dem Wasser mit dem ich mich morgens wasche. Es ist als seinen alle meine Sinne plötzlich wach worden, wo ich doch gar nicht gewusst hatte, dass sie zuvor taub gewesen waren. Es liegt sicher nicht nur an dieser Reise, sondern auch an Dingen die zuvor zuhause geschehen sind, dass ich mich mit einem Mal so lebendig fühle wie schon lange nicht mehr. Ich bin mir noch nicht ganz sicher ob das gut ist oder nicht, aber nach dem Vorbild der an Tesch versuche ich es einfach anzunehmen. Und ich werde jeden Moment dieses letzten Rittes durch die Steppe heimwärts genießen."