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Version vom 24. Januar 2014, 21:15 Uhr
In dieser Kategorie finden sich Texte, bei denen es um die IT-Geschichte von Trigardon, den Stämmen oder anderen Ländern und Völkern des IT geht. Dabei ist es egal, ob der Artikel ein IT-Dokument oder ein reiner Beschreibungstext für den OT-Gebrauch ist. Wenn der Text ein IT-Dokument ist, gehört er zusätzlich in die Kategorie: Überlieferungen.
Wenn von der „trigardonischen Geschichte“ die Rede ist, meint man meist einen sehr begrenzten Zeitraum von weniger als hundert Jahren. Er umfasst die Reichsgründung vor ca. 20 Jahren, den Beginn der heutigen Zeitrechnung vor 39 Jahren (Stand 2014) und die unmittelbare Vorgeschichte dieser Ereignisse. Was länger her ist, kann man in Trigardon nicht mehr exakt datieren und man nennt es eher „Geschichte der Stämme“ oder „Taten der Ahnen“.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte Trigardons
Den jüngsten Abschnitt der trigardonischen Vergangenheit haben wir in einer Kurzübersicht zusammengestellt.
OT-Texte, die ihn ausschnittsweise beschreiben, sind z. B. das arbonische Ständewesen oder der Artikel über die Kanzlerherrschaft.
IT-Texte, die zur Geschichtsschreibung dieser Zeit gehören sind z. B. die Jurek-Miramasiel-Chronik, die Dichtung Ardor II. spricht oder der Erlebnisbericht Ist es die Kunst des Krieges. Die IT-Geschichtsschreibung ist unzuverlässig und nicht immer stilsicher. Zwar wird man dort keine falschen Datierungen oder freie Erfindungen vorfinden, wohl aber Irrtümer, Auslassungen und Meinungsmache der IT-Autoren.
Ein Gesamtwerk, in dem ein IT-Autor die gesamte real erinnerte und datierbare Geschichte bis heute niedergeschrieben hat, fehlt bisher, wurde den Hochfürsten aber versprochen.
Die finstere Zeit
Vor Beginn der heutigen Zeitrechnung war die düstere Zeit des letzten Großen Stammeskrieges, in dem die großen Errungenschaften des Goldenen Zeitalters verloren gingen. Je länger ein Ereignis dieser finsteren Zeit her ist, um so schwieriger wird seine genaue Datierbarkeit. Mythen und Geschichten von damals werden zeitlich meist nur durch den Verweis auf berühmte Sippenoberhäupter eingeordnet („In den Zeiten von XY geschah Dies & Das“).
Ein Gedicht, das Ereignisse aus dieser Zeit erzählt ist z. B. Auras Ballade.
Das goldene Zeitalter
Zuvor war das Goldene Zeitalter der Könige von Gar. Man weiß nicht genau, wie lange es angedauert hat, nimmt aber an, dass es wenigstens Sieben Königinnen und Könige hatte, deren erster der Heilige Danason gewesen ist. Man weiß auch nicht genau, wie es untergegangen ist. Legenden erzählen sowohl von einem langsamen Niedergang, als auch von dubiosen Katastrophen.
Die Heilige Schrift erzählt nur andeutungsweise in den Kapiteln Tilgung der Schande, Bestätigung der Ordnung, Prophezeihung an die Ungläubigen und Weisungen an die Priester davon. Ein weiterer Bericht aus dieser Zeit ist die Brandweihe der Marava
Das Zeitalter des Heiligen Danason
Zuvor war die Zeit, von der in der Vita das Heiligen Danason berichtet wird. Der Neffe einer großen Königin, selbst ein Halbgott und Prophet, schmiedete ein mächtiges Bündnis der Menschen gegen die Orks und gründete das Königreich von Gar.
Die Stammbäume und Geschichten der ältesten arbonischen Adelsgeschlechter deuten darauf hin, dass zwischen heutigen Arboniern und den Verwandten des Heiligen Danason 15 bis 25 Generationen liegen. Demnach beginnen die Ereignisse, von denen die Danason-Vita berichtet vor nicht weniger als ca. 300 und nicht mehr als ca. 750 Jahren.
Die Heilige Schrift erzählt davon in den Kapiteln Das Erstarken der Bedrohung, Bruch der Gebote, Tilgung der Schande, Bestätigung der Ordnung.
Das Zeitalter des Heiligen Timor
Zuvor wurde das Gesetz der Verstoßenen gegeben, durch das die Elben entstanden sind. Die Danason-Vita datiert dieses Ereignis auf sechs Generationen vor den ersten von ihr beschriebenen Ereignissen. Demnach gibt es Elben erst seit maximal 1000 Jahren. Eine unbestimmte Zeit davor lehrte Timor die Menschen das Große Gleichnis, wodurch einige der Menschen das Wohlwollen der Götter erlangen konnten. Spätestens seit dieser Zeit gibt es auch Orks und andere Menschtiere.
Die Heilige Schrift erzählt davon in den Kapiteln Neubeginn der Menschen, Bedingung der Götter, Das große Gleichnis, Das Erstarken der Bedrohung und Das Gesetz der Verstoßenen.
Das Zeitalter Botans
Zuvor trachtete der Mensch Botan nach der Gottwerdung, stürzte die Welt in Krieg und Verderben und wurde vernichtet. Danach entstanden nach trigardonischer Vorstellung die Zwerge und Hobbit. Vielleicht hat Botan auch die Orks und andere Menschtiere und/oder diverse Daimonen des Bösen erschaffen. Möglicherweise ist der Nachthimmel auch erst seit diesen Ereignissen dunkel.
Die Danason-Vita datiert diese Ereignisse auf 49 Zwergengenerationen oder aber zwergische Lebensspannen vor ihrer Gegenwart. Vorsichtig geschätzt ist diese Zeit also wenigstens 3000 Jahre her, vielleicht aber auch um ein Vielfaches mehr.
Die Heilige Schrift erzählt in den drei Kapiteln Die Erhebung des Menschen, Erhebung der Kleinen über die Großen und Die Verbannung Riamodans von dieser Zeit.
Der Anbeginn der Zeit
Zuvor war die Zeit der Weltväter und davor die Immerwährende Tagnacht. Niemand in Trigardon könnte auch nur schätzen, wie lange das her ist. Die Heilige Schrift erzählt davon in den ersten fünf Kapiteln und auch die Erzählung Natans Blut und die heilige Elea berichtet von dieser Zeit.
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